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e.dis will Nutzungsentgelt von Yello-Kunden
Der Stromversorger e.dis Energie Nord AG will von Kunden, die zum Billig-Anbieter Yello wechselten, künftig ein Netznutzungsentgelt einfordern. Das Unternehmen teilte gestern in Fürstenwalde (Brandenburg) mit, künftig werde ein zweimonatlicher Abschlag verlangt. Dies wurde mit den Kosten für die Instandhaltung des Stromnetzes begründet. Nach e.dis-Angaben sind zum 1. April 6500 ihrer Kunden zu dem Kölner Billig-Anbieter gewechselt.
Der Yello-Strom wird durch Leitungen der e.dis geliefert. Wie hoch die Nutzungsgebühr für den einzelnen Abnehmer sei, werde bis zum 30. Juni festgesetzt. Andere Energie-Dienstleister berechnen zweistellige Pfennigbeträge pro Kilowattstunde. e.dis hat nach eigenen Angaben im vorigen Jahr 96 Millionen Mark für die Instandhaltung des Stromnetzes ausgeben. Das Unternehmen, das nach der Fusion mehrerer regionaler Anbieter entstand, hat mehr als 1,3 Millionen Kunden in Brandenburg und M-V.
Der Yello-Strom wird durch Leitungen der e.dis geliefert. Wie hoch die Nutzungsgebühr für den einzelnen Abnehmer sei, werde bis zum 30. Juni festgesetzt. Andere Energie-Dienstleister berechnen zweistellige Pfennigbeträge pro Kilowattstunde. e.dis hat nach eigenen Angaben im vorigen Jahr 96 Millionen Mark für die Instandhaltung des Stromnetzes ausgeben. Das Unternehmen, das nach der Fusion mehrerer regionaler Anbieter entstand, hat mehr als 1,3 Millionen Kunden in Brandenburg und M-V.