Greenpeace: "Gläserner Strom"
Greenpeace legt seine Stromdaten per Mausklick offen: Wer will kann über das Internet live auf einem "Strombarometer" verfolgen, wie viel sauberen Strom die Kunden von Greenpeace energy aktuell verbrauchen und woher dieser Strom kommt.
"Die Kunden haben ein Recht zu wissen, woher ihr Strom kommt und wie er sich zusammensetzt," erklärt Heinz Laing vom Vorstand der Greenpeace energy. "Wir meinen, dass für Stromkunden Transparenz und Offenheit immer wichtiger werden."
Die für das Projekt erforderlichen Stromdaten werden halbstündig von dem Partner von Greenpeace energy, den Stadtwerken Schwäbisch Hall, eingespeist. Ob die Daten auch richtig sind, darüber wacht das unabhängige Aachener Institut BET.
Greenpeace will mit der Aktion unter anderem die Entscheidung der Verbraucher erleichtern. Viele Label und Markenzeichen sind nach Auffassung von Greenpeace unvollständig, weil unter anderem die Vollversorgung kein Vergabekriterium ist. "Eine Vollversorgung, bei der Stromquellen und Strommengen für jedermann einsehbar sind, ist das beste labekl überhaupt", so der Greenpeace-Mitarbeiter Sven Teske.
"Die Kunden haben ein Recht zu wissen, woher ihr Strom kommt und wie er sich zusammensetzt," erklärt Heinz Laing vom Vorstand der Greenpeace energy. "Wir meinen, dass für Stromkunden Transparenz und Offenheit immer wichtiger werden."
Die für das Projekt erforderlichen Stromdaten werden halbstündig von dem Partner von Greenpeace energy, den Stadtwerken Schwäbisch Hall, eingespeist. Ob die Daten auch richtig sind, darüber wacht das unabhängige Aachener Institut BET.
Greenpeace will mit der Aktion unter anderem die Entscheidung der Verbraucher erleichtern. Viele Label und Markenzeichen sind nach Auffassung von Greenpeace unvollständig, weil unter anderem die Vollversorgung kein Vergabekriterium ist. "Eine Vollversorgung, bei der Stromquellen und Strommengen für jedermann einsehbar sind, ist das beste labekl überhaupt", so der Greenpeace-Mitarbeiter Sven Teske.