LichtBlick: Zweite Zertifizierungsstufe
Während viele Anbieter nur die Kraftwerke in denen der Strom erzeugt wird zertifizieren lassen, erfolgt die Überprüfung des LichtBlick Strommixes im Viertelstundentakt. So wird die Nachfrage der LichtBlick-Kunden im ¼-Stundenraster mit der tatsächlichen Erzeugung der Kraftwerke, aus denen LichtBlick Strom bezieht, verglichen.
Der zur Versorgung der LichtBlick-Kunden im Jahr 1999 benötigte Strom wurde zu 25% in Windkraftanlagen, zu 40% in Laufwasserkraftwerken, und zu 35% in Kraft-Wärme-gekoppelten Anlagen auf Basis von Erdgas erzeugt. Die klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen lagen damit bei dem von LichtBlick angebotenen Strommix um mehr als 90% unter dem Durchschnittswert des bundesdeutschen Kraftwerksparks. Dies sind die neuen Ergebnisse einer geraden abgeschlossenen Prüfung der Gesellschaft für Umweltschutz TÜV Nord mbH. Diese zertifiziert LichtBlick regelmäßig.
Der LichtBlick-Strom wird ausschließlich in bundesdeutschen Anlagen erzeugt: Der Windstrom stammt aus einem Windpark in Mecklenburg-Vorpommern, der Wasserkraftstrom aus Gebieten des Mittelgebirges. Der umweltfreundliche Strom aus der Kraft-Wärme-Kopplung stammt aus Sachsen-Anhalt.
"Als zukunftsorientiert agierender Stromversorger ist es uns über die ausgewiesene Umweltfreundlichkeit unseres Produktangebotes hinaus besonders wichtig, neue Maßstäbe in Bezug auf die Anforderungen von Kontrolle und Transparenz zu setzen", so der Geschäftsführer von LichtBlick, Heiko von Tschischwitz.
Der zur Versorgung der LichtBlick-Kunden im Jahr 1999 benötigte Strom wurde zu 25% in Windkraftanlagen, zu 40% in Laufwasserkraftwerken, und zu 35% in Kraft-Wärme-gekoppelten Anlagen auf Basis von Erdgas erzeugt. Die klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen lagen damit bei dem von LichtBlick angebotenen Strommix um mehr als 90% unter dem Durchschnittswert des bundesdeutschen Kraftwerksparks. Dies sind die neuen Ergebnisse einer geraden abgeschlossenen Prüfung der Gesellschaft für Umweltschutz TÜV Nord mbH. Diese zertifiziert LichtBlick regelmäßig.
Der LichtBlick-Strom wird ausschließlich in bundesdeutschen Anlagen erzeugt: Der Windstrom stammt aus einem Windpark in Mecklenburg-Vorpommern, der Wasserkraftstrom aus Gebieten des Mittelgebirges. Der umweltfreundliche Strom aus der Kraft-Wärme-Kopplung stammt aus Sachsen-Anhalt.
"Als zukunftsorientiert agierender Stromversorger ist es uns über die ausgewiesene Umweltfreundlichkeit unseres Produktangebotes hinaus besonders wichtig, neue Maßstäbe in Bezug auf die Anforderungen von Kontrolle und Transparenz zu setzen", so der Geschäftsführer von LichtBlick, Heiko von Tschischwitz.