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Veag steht zum Verkauf
Der angeschlagene ostdeutsche Energieversorger VEAG steht nach Informationen der "Welt am Sonntag" jetzt offiziell zum Verkauf. Die Eigentümer, die großen westdeutschen Stromkonzerne, hätten die Londoner Investmentbank Schroders beauftragt, einen Käufer zu finden, berichtete das Blatt.
Hintergrund des verkaufes seien die Bedenken der Kartellbehörden in Bonn und Brüssel wegen der Fusion von RWE und VEW sowie VEBA und VIAG.
Die geplante Fusion der VEAG mit ihrem Braunkohlelieferanten sei dagegen vorerst vom Tisch, berichtete die "Welt am Sonntag" weiter. "Die Fusion von Laubag und VEAG wird, wenn sie denn kommt, frühestens 2001 erfolgen", sagte Laubag-Vorstandschef Kurt Häge der "Welt am Sonntag".
Hintergrund des verkaufes seien die Bedenken der Kartellbehörden in Bonn und Brüssel wegen der Fusion von RWE und VEW sowie VEBA und VIAG.
Die geplante Fusion der VEAG mit ihrem Braunkohlelieferanten sei dagegen vorerst vom Tisch, berichtete die "Welt am Sonntag" weiter. "Die Fusion von Laubag und VEAG wird, wenn sie denn kommt, frühestens 2001 erfolgen", sagte Laubag-Vorstandschef Kurt Häge der "Welt am Sonntag".