Gewinnrückgang bei Bayernwerk
Der Energieversorger Bayernwerk muss einen deutlichen Gewinnrückgang verbuchen. Der Jahresüberschuss sei im vergangenen Jahr von 915 auf 489 Millionen Mark gesunken, sagte Bayernwerk-Chef Otto Majewski am 8. Mai 2000 in München.
Grund für den Rückgang sei der Preisrutsch nach der Liberalisierung des Strommarktes. Aber auch eine höhere Steuerquote und höhere Abführungen für die Telekom-Aktivitäten im VIAG-Konzern seien Ursache für den Umsatzrückgang.
Trotz allem geht das Bayernwerk optimistisch in die Fusion mit dem Energieversorger PreussenElektra. Das Bayernwerk wird im Zuge der Veba-Viag-Fusion mit PreussenElektra zur neuen E.ON Energie zusammengelegt. Der Bayernwerk-Konzern sei für den Zusammenschluss bestens positioniert, sagte Majewski: "Aus dem harten Kampf um unsere Kunden sind wir als Sieger hervorgegangen."
Grund für den Rückgang sei der Preisrutsch nach der Liberalisierung des Strommarktes. Aber auch eine höhere Steuerquote und höhere Abführungen für die Telekom-Aktivitäten im VIAG-Konzern seien Ursache für den Umsatzrückgang.
Trotz allem geht das Bayernwerk optimistisch in die Fusion mit dem Energieversorger PreussenElektra. Das Bayernwerk wird im Zuge der Veba-Viag-Fusion mit PreussenElektra zur neuen E.ON Energie zusammengelegt. Der Bayernwerk-Konzern sei für den Zusammenschluss bestens positioniert, sagte Majewski: "Aus dem harten Kampf um unsere Kunden sind wir als Sieger hervorgegangen."