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ZDF: Billigstrom bald aus russischen Kraftwerken
Ist billig wirklich alles? - Diese Frage stellt sich die ZDF-Dokumentation "Risiko Billigstrom - Die Tricks der Stromverkäufer" am Dienstag, dem 9. Mai 2000, 22.45 Uhr. Billigstrom sei demnach nicht ohne Risiko zu haben und auf der Jagd nach der Energie werde getrickst und getäuscht. Ohne Rücksicht werde der Profit abgeschöpft.
Im Kampf um den billigsten Strom drängen deutsche Stromkonzerne bis nach Russland: Strom aus russischen oder ukrainischen Kraftwerken ist besonders billig zu haben. Die technische Verbindung werde jetzt vorbereitet.
Die ZDF-Dokumentation belegt: Einige deutsche Stromkonzerne wollen ab dem Jahr 2002 Strom aus maroden Kraftwerken und Atomreaktoren beziehen - ohne dass dort saniert werde. Die Bundesregierung sehe keinen Handlungsbedarf, man setzte auf den liberalisierten Markt.
Gleichzeitig will die Dokumentation zeigen, dass alternative Energien zwar risikoarm und auf lange Sicht gesamtwirtschaftlich kostengünstig sind, doch im aktuellen Preiskampf sind sie zu teuer - trotz staatlicher Förderungen. Und auch neue effiziente und umweltfreundliche Technologien können sich in dem derzeitigen Strommarkt schwer durchsetzen.
Im Kampf um den billigsten Strom drängen deutsche Stromkonzerne bis nach Russland: Strom aus russischen oder ukrainischen Kraftwerken ist besonders billig zu haben. Die technische Verbindung werde jetzt vorbereitet.
Die ZDF-Dokumentation belegt: Einige deutsche Stromkonzerne wollen ab dem Jahr 2002 Strom aus maroden Kraftwerken und Atomreaktoren beziehen - ohne dass dort saniert werde. Die Bundesregierung sehe keinen Handlungsbedarf, man setzte auf den liberalisierten Markt.
Gleichzeitig will die Dokumentation zeigen, dass alternative Energien zwar risikoarm und auf lange Sicht gesamtwirtschaftlich kostengünstig sind, doch im aktuellen Preiskampf sind sie zu teuer - trotz staatlicher Förderungen. Und auch neue effiziente und umweltfreundliche Technologien können sich in dem derzeitigen Strommarkt schwer durchsetzen.