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EnBW-Ergebnis eingebrochen
Das Konzernergebnis der Energie Baden Württemberg AG (EnBW) ist im ersten Quartal des Jahres drastisch zurückgegangen. Wie das Unternehmen meldete, belief sich das Konzernergebnis im Vorjahr noch auf 560,9 Millionen Mark, jetzt beträgt dieser nur noch 352 Millionen Mark.
Der Umsatz ist gleichzeitig um 40 Millionen Mark gesunken. Auch die Stromerlöse sind entsprechend gesunken. Als Ursache gibt die EnBW einen gestiegenen Materialaufwand an. Gemeint sind damit Aufwendungen, die notwendig sind, um Stromkunden aus anderen Netzen zu beliefern.
Die EnBW versucht mit ihrer hundertprozentigen Tochter Yello eine bundesweite Lieferung mit Strom und stößt wie alle neuen Anbieter damit auf alte Anbieter. Diese ließen sich, entgegen der Verbändevereinbarung, den Netzzugang teuer bezahlen.
Die Planungserwartungen der EnBW für das Ergebnis im ersten Quartal 2000 sind somit nicht erfüllt worden.
Der Umsatz ist gleichzeitig um 40 Millionen Mark gesunken. Auch die Stromerlöse sind entsprechend gesunken. Als Ursache gibt die EnBW einen gestiegenen Materialaufwand an. Gemeint sind damit Aufwendungen, die notwendig sind, um Stromkunden aus anderen Netzen zu beliefern.
Die EnBW versucht mit ihrer hundertprozentigen Tochter Yello eine bundesweite Lieferung mit Strom und stößt wie alle neuen Anbieter damit auf alte Anbieter. Diese ließen sich, entgegen der Verbändevereinbarung, den Netzzugang teuer bezahlen.
Die Planungserwartungen der EnBW für das Ergebnis im ersten Quartal 2000 sind somit nicht erfüllt worden.