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Plambeck plant Erweiterung seiner Aktivitäten
Der Stromanbieter Plambeck Neue Energien AG bietet bisher Strom aus Windkraft an. Das Unternehmen will aber künftig auch verstärkt in anderen Bereichen der Energieerzeugung tätig werden. Während der Hauptversammlung am 26. Mai nannte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Wolfgang von Geldern, in diesem Zusammenhang insbesondere Off-Shore-Projekte, die Errichtung von Biomassekraftwerken sowie die Photovoltaik.
Frühere Unsicherheiten haben zu einem Stop dieser Projekte geführt, seien jetzt aber geklärt, so Plambeck. Im Bereich Off-Shore-Energiegewinnung werden von Plambeck große Erwartungen gehegt. So befinde sich der erste Antrag zu Errichtung einer entsprechenden Anlage in der Schlussphase.
Kritisch äußerte sich von Geldern im Hinblick auf den Stromhandel, da sich hier an der Netznutzungsgebühr von bis zu 12 Pfennig je Kilowattstunde immer noch die Existenz von Monopolen zeige, die versuchten, neue Wettbewerber "auszubremsen". Der Gesetzgeber sei gefordert, in diesem Bereich für fairen und freien Wettbewerb zu sorgen, so der Vorstandsvorsitzende weiter.
Frühere Unsicherheiten haben zu einem Stop dieser Projekte geführt, seien jetzt aber geklärt, so Plambeck. Im Bereich Off-Shore-Energiegewinnung werden von Plambeck große Erwartungen gehegt. So befinde sich der erste Antrag zu Errichtung einer entsprechenden Anlage in der Schlussphase.
Kritisch äußerte sich von Geldern im Hinblick auf den Stromhandel, da sich hier an der Netznutzungsgebühr von bis zu 12 Pfennig je Kilowattstunde immer noch die Existenz von Monopolen zeige, die versuchten, neue Wettbewerber "auszubremsen". Der Gesetzgeber sei gefordert, in diesem Bereich für fairen und freien Wettbewerb zu sorgen, so der Vorstandsvorsitzende weiter.