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Veba/Viag: Entscheidung aus Brüssel erwartet
Am 13. Juni wird die EU-Kommission voraussichtlich ihre Entscheidung zur Fusion der deutschen Stromkonzerne Veba und Viag bekannt geben. Wie erwartet wird die Fusion von Seiten der Kommission mit strengen Auflagen versehen sein.
Mit dieser Entscheidung greift die EU-Kommission bedeutend in den deutschen Strommarkt ein: Die Konzerne müssen Beteiligungen an den Elektrizitätsunternehmen VEW, Veag, BEWAG und HEW abgeben.
Für das ostdeutsche Verbundunternehmen Veag gibt es mehrere ausländische Interessenten. Nach dem Ausstieg der westdeutschen Stromkonzerne soll die VEAG zu einem starken Konkurrenten für Veba/Viag, RWE/VEW und die Energie Baden-Württemberg (EnBW) werden.
Der Zusammenschluss von Veba und Viag zu E.ON wurde Monate lang in Brüssel untersucht. Die EU-Wettbewerbsbehörde hatte zunächst schwere Bedenken wegen einer möglichen Marktbeherrschung des neuen Unternehmens geltend gemacht.
Mit dieser Entscheidung greift die EU-Kommission bedeutend in den deutschen Strommarkt ein: Die Konzerne müssen Beteiligungen an den Elektrizitätsunternehmen VEW, Veag, BEWAG und HEW abgeben.
Für das ostdeutsche Verbundunternehmen Veag gibt es mehrere ausländische Interessenten. Nach dem Ausstieg der westdeutschen Stromkonzerne soll die VEAG zu einem starken Konkurrenten für Veba/Viag, RWE/VEW und die Energie Baden-Württemberg (EnBW) werden.
Der Zusammenschluss von Veba und Viag zu E.ON wurde Monate lang in Brüssel untersucht. Die EU-Wettbewerbsbehörde hatte zunächst schwere Bedenken wegen einer möglichen Marktbeherrschung des neuen Unternehmens geltend gemacht.