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RWE und VEW erwarten grünes Licht für Fusion
Die beiden Stromversorger RWE und VEW haben sich mit dem Bundeskartellamt über die Auflagen für eine Genehmigung der Fusion geeinigt. Jetzt erwarten beide Unternehmen das endgültige "Ja" des Kartellamtes.
So werden sich RWE/ VEW im Strombereich gemeinsam mit VEBA/VIAG von ihren Anteilen an der VEAG (Vereinigte Energiewerke AG) und der Lausitzer Braunkohle AG (Laubag) trennen. Die RWE-Beteiligung von 63 % an dem ostdeutschen Regionalversorger ENVIA (Energie Sachsen Brandenburg AG) will die RWE an einen Käufer der VEAG zu einem marktangemessenen Preis anbieten.
Das Unternehmen nach der Fusion wird den Namen RWE beibehalten. Mit der Erlaubnis des Kartellamtes wird die Fusion wie geplant mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. Juli 2000 erfolgen können. Derzeit arbeiten beide Unternehmen an der bereits beschlossenen Neuorganisation des RWE-Konzerns. Die Besetzung der führenden Managementpositionen ist erfolgt. RWE (neu) soll bereits zum 1. Oktober 2000 operativ an den Start gehen.
So werden sich RWE/ VEW im Strombereich gemeinsam mit VEBA/VIAG von ihren Anteilen an der VEAG (Vereinigte Energiewerke AG) und der Lausitzer Braunkohle AG (Laubag) trennen. Die RWE-Beteiligung von 63 % an dem ostdeutschen Regionalversorger ENVIA (Energie Sachsen Brandenburg AG) will die RWE an einen Käufer der VEAG zu einem marktangemessenen Preis anbieten.
Das Unternehmen nach der Fusion wird den Namen RWE beibehalten. Mit der Erlaubnis des Kartellamtes wird die Fusion wie geplant mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. Juli 2000 erfolgen können. Derzeit arbeiten beide Unternehmen an der bereits beschlossenen Neuorganisation des RWE-Konzerns. Die Besetzung der führenden Managementpositionen ist erfolgt. RWE (neu) soll bereits zum 1. Oktober 2000 operativ an den Start gehen.