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Vorwürfe von Riva Energie gegen RWE
Der Stromanbieter Riva Energie GmbH erhebt schwere Vorwürfe gegen die RWE Energie AG und leitete rechtliche Schritte gegen das Unternehen ein.
Die RWE soll mit unlauteren Methoden Kunden verunsichert haben. So soll RWE versucht haben, abtrünnige Kundschaft mit falschen Behauptungen und irreführenden Informationen zurückzugewinnen, so Riva. Dagegen ist Riva Energie jetzt anwaltlich vorgegangen und hat die RWE abgemahnt. Für den Fall, dass diese sich nicht verpflichten, die falschen Behauptungen einzustellen und für jeden Verstoß eine empfindliche Vertragsstrafe bezahlen, wurden gerichtliche Schritte angedroht.
Über 20.000 Kunden sind in den vergangenen Monaten zu dem Stromanbieter Riva Energie gewechselt viele davon kamen von der RWE. Um diese wieder für sich zu gewinnen, soll RWE Energie die Kündigungsbestätigungen an die ehemaligen Kunden genutzt haben, um mit falschen Angaben für den die eigene Strommarke zu werben.
RWE hat nach Riva-Angaben dabei mit falschen Zahlen für den eigenen Tarif geworben: Die Rede war von einer Preissenkung von 25,87 Pfennig auf 23,99 Pf/ kWh per 1. November 1999. Verschwiegen wurde jedoch, dass nur zwei Monate später der RWE-Tarif wieder angehoben wurde und heute tatsächlich 24,56 Pfennig/kWh kostet. Unerwähnt soll auch der Grundpreis geblieben sein.
"Unsere Abmahnung zeigt erste Erfolge" sagte Carsten Knauer, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Riva Energie. Die RWE hat ihre Kündigungsschreiben jetzt modifiziert. Zwar wird der aktuelle Stromtarif und die dazugehörige Grundgebühr erwähnt. Irreführend sollen die RWE Angaben jedoch weiterhin sein: Die Preise werden lediglich in Euro erwähnt, und nicht wie allgemein üblich in DM. Nach Angaben von Carsten Knauer prüfe man zur Zeit, ob weitere rechtliche Schritte gegen den Ex-Monopolisten eingeleitet werden.
Die RWE soll mit unlauteren Methoden Kunden verunsichert haben. So soll RWE versucht haben, abtrünnige Kundschaft mit falschen Behauptungen und irreführenden Informationen zurückzugewinnen, so Riva. Dagegen ist Riva Energie jetzt anwaltlich vorgegangen und hat die RWE abgemahnt. Für den Fall, dass diese sich nicht verpflichten, die falschen Behauptungen einzustellen und für jeden Verstoß eine empfindliche Vertragsstrafe bezahlen, wurden gerichtliche Schritte angedroht.
Über 20.000 Kunden sind in den vergangenen Monaten zu dem Stromanbieter Riva Energie gewechselt viele davon kamen von der RWE. Um diese wieder für sich zu gewinnen, soll RWE Energie die Kündigungsbestätigungen an die ehemaligen Kunden genutzt haben, um mit falschen Angaben für den die eigene Strommarke zu werben.
RWE hat nach Riva-Angaben dabei mit falschen Zahlen für den eigenen Tarif geworben: Die Rede war von einer Preissenkung von 25,87 Pfennig auf 23,99 Pf/ kWh per 1. November 1999. Verschwiegen wurde jedoch, dass nur zwei Monate später der RWE-Tarif wieder angehoben wurde und heute tatsächlich 24,56 Pfennig/kWh kostet. Unerwähnt soll auch der Grundpreis geblieben sein.
"Unsere Abmahnung zeigt erste Erfolge" sagte Carsten Knauer, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Riva Energie. Die RWE hat ihre Kündigungsschreiben jetzt modifiziert. Zwar wird der aktuelle Stromtarif und die dazugehörige Grundgebühr erwähnt. Irreführend sollen die RWE Angaben jedoch weiterhin sein: Die Preise werden lediglich in Euro erwähnt, und nicht wie allgemein üblich in DM. Nach Angaben von Carsten Knauer prüfe man zur Zeit, ob weitere rechtliche Schritte gegen den Ex-Monopolisten eingeleitet werden.