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Stromsparhilfe für Neukunden
Der Ökostromanbieter NaturEnergie AG möchte Neukunden beim Stromsparen helfen. Deshalb erhält jeder, der sich für eines der Ökostrom-Angebote bei der NaturEnergie AG entscheidet, bei Vertragsabschluss ein Gerät, dass ihm dabei helfen soll.
Das gerät trägt den Namen "PowerSafer". Dieser trennt nicht benutzte Elektrogeräte wie Fernseher oder Satellitenempfänger völlig vom Stromnetz und verhindert so unnötigen Stromverbrauch im Stand-by-Betrieb von Geräten wie Fernsehern, Satellitenempfängern oder Hifi-Anlagen. Bis zu über hundert Mark pro Jahr lassen sich so einsparen. Zum Wiedereinschalten genügt ein Tastendruck auf der Fernbedienung des jeweiligen Gerätes.
Die NaturEnergie AG möchte den Kunden dadurch auch die Möglichkeit geben, die Mehrkosten von ökologischem Strom gegenüber Billigstromangeboten wieder heraus zu sparen, erklärte Andreas Fußer, Vorstand der NaturEnergie AG. "Experten sehen langfristig drei Möglichkeiten, den Ausstoß von umweltschädlichem Kohlendioxid auch ohne Atomkraft zu verringern: die verstärkte Nutzung regenerativer Energien wie Sonne, Wasser und Wind, eine verbesserte Effizienz der Kraftwerke und das Stromsparen", so Fußer weiter.
Mit NaturEnergie entscheide sich der Verbraucher für Ökostrom, der zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser und Sonne stamme und somit ohne schädliche Abgase produziert werde, sagte Fußer. "Der ökologischste Strom ist aber der, der gar nicht erst verbraucht wird."
Das gerät trägt den Namen "PowerSafer". Dieser trennt nicht benutzte Elektrogeräte wie Fernseher oder Satellitenempfänger völlig vom Stromnetz und verhindert so unnötigen Stromverbrauch im Stand-by-Betrieb von Geräten wie Fernsehern, Satellitenempfängern oder Hifi-Anlagen. Bis zu über hundert Mark pro Jahr lassen sich so einsparen. Zum Wiedereinschalten genügt ein Tastendruck auf der Fernbedienung des jeweiligen Gerätes.
Die NaturEnergie AG möchte den Kunden dadurch auch die Möglichkeit geben, die Mehrkosten von ökologischem Strom gegenüber Billigstromangeboten wieder heraus zu sparen, erklärte Andreas Fußer, Vorstand der NaturEnergie AG. "Experten sehen langfristig drei Möglichkeiten, den Ausstoß von umweltschädlichem Kohlendioxid auch ohne Atomkraft zu verringern: die verstärkte Nutzung regenerativer Energien wie Sonne, Wasser und Wind, eine verbesserte Effizienz der Kraftwerke und das Stromsparen", so Fußer weiter.
Mit NaturEnergie entscheide sich der Verbraucher für Ökostrom, der zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser und Sonne stamme und somit ohne schädliche Abgase produziert werde, sagte Fußer. "Der ökologischste Strom ist aber der, der gar nicht erst verbraucht wird."