100.000 Dächer-Programm geht weiter
Nach zweimonatiger Pause wird das 100.000-Dächer-Solarstrom-Programm wieder aufgenommen. Ab sofort werden wieder von der Kreditanstalt für Wiederaufbau Förderkredite zugesagt.
Allein in den ersten vier Monaten des Programms war eine Flut von Förderanträgen gestellt worden. 5.000 Kredite wurden zugesagt. Damit konnten Solaranlagen mit einer Leistung von rund 32 Megawatt gefördert werden.
Allerdings wurden jetzt die Förderkonditionen geändert, um "sie an die Marktsituation und die Entwicklung beim Aufbau der Produktionskapazitäten für Solarmodule in Deutschland anzupassen". So werden die Kredite nicht mehr zinsfrei vergeben, sondern mit einem Abschlag von bis zu 4,5 Prozentpunkten vom marktüblichen Zinssatz.
Bei künftigen Bewilligungen würden Zinsen erhoben, teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Auch werden Höchstdarlehensbeträge für kleine und gewerbliche Anlagen festgelegt. Schließlich entfällt der Restschulderlass. In diesem Jahr sollten Anlagen mit einer Leistung von 50 Megawatt gefördert werden.
Allein in den ersten vier Monaten des Programms war eine Flut von Förderanträgen gestellt worden. 5.000 Kredite wurden zugesagt. Damit konnten Solaranlagen mit einer Leistung von rund 32 Megawatt gefördert werden.
Allerdings wurden jetzt die Förderkonditionen geändert, um "sie an die Marktsituation und die Entwicklung beim Aufbau der Produktionskapazitäten für Solarmodule in Deutschland anzupassen". So werden die Kredite nicht mehr zinsfrei vergeben, sondern mit einem Abschlag von bis zu 4,5 Prozentpunkten vom marktüblichen Zinssatz.
Bei künftigen Bewilligungen würden Zinsen erhoben, teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Auch werden Höchstdarlehensbeträge für kleine und gewerbliche Anlagen festgelegt. Schließlich entfällt der Restschulderlass. In diesem Jahr sollten Anlagen mit einer Leistung von 50 Megawatt gefördert werden.