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EU beschließt neue Klimaschutzziele für 2030
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben sich auf neue Klimaschutzziele für das Jahr 2030 geeinigt.
Eines der wichtigsten Klimaschutzziele ist die Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes. Das Treibhausgas CO2 soll in der EU verbindlich um mindestens 40 Prozent gegenüber 1990 sinken.
Weitere Klimaschutzziele betreffen den Ausbau erneuerbarer Energien. Deren Anteil am Energie-Mix soll auf mindestens 27 Prozent steigen. Derzeit sorgen Wind, Sonne und Wasser für lediglich 14 Prozent der in der EU verbrauchten Energie.
Schon unter dem scheidenden deutschen EU-Energiekommissar Günther Oettinger war die Senkung des Stromverbrauchs in der EU eines der Haupt-Klimschutzziele. Gegenüber den heutigen Prognosen für 2030 wollen die Europäer ihren Energieverbrauch um 27 Prozent drosseln.
Die EU-Vereinbarung über die Klimaschutzziele für das Jahr 2030 ist ein Kompromiss. Auf Druck von Großbritannien, Polen und anderen Ländern kippte der Gipfel ein zunächst geplantes 30-Prozent-Ziel für die Energieeinsparung.
Eines der wichtigsten Klimaschutzziele ist die Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes. Das Treibhausgas CO2 soll in der EU verbindlich um mindestens 40 Prozent gegenüber 1990 sinken.
Weitere Klimaschutzziele betreffen den Ausbau erneuerbarer Energien. Deren Anteil am Energie-Mix soll auf mindestens 27 Prozent steigen. Derzeit sorgen Wind, Sonne und Wasser für lediglich 14 Prozent der in der EU verbrauchten Energie.
Schon unter dem scheidenden deutschen EU-Energiekommissar Günther Oettinger war die Senkung des Stromverbrauchs in der EU eines der Haupt-Klimschutzziele. Gegenüber den heutigen Prognosen für 2030 wollen die Europäer ihren Energieverbrauch um 27 Prozent drosseln.
Die EU-Vereinbarung über die Klimaschutzziele für das Jahr 2030 ist ein Kompromiss. Auf Druck von Großbritannien, Polen und anderen Ländern kippte der Gipfel ein zunächst geplantes 30-Prozent-Ziel für die Energieeinsparung.