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Stromverbrauch in ersten drei Quartalen gesunken
Der Stromverbrauch ist in Deutschland in den ersten neun Monaten 2014 um etwa vier Prozent gesunken.
Das geht aus neuen, vorläufigen Zahlen hervor, die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ermittelt hat. Laut BDEW sank der Stromverbrauch im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres von rund 412 auf circa 396 Milliarden Kilowattstunden (kWh) zurück.
Hauptgründe für den gesunkenen Stromverbrauch in Deutschland sind die schwache Konjunktur energieintensiver Industrien und die im Vergleich zu 2013 insgesamt mildere Witterung. Hinzu kommen Sparmaßnahmen bei den Verbrauchern sowie Effizienzsteigerungen.
Gleichzeitig ließen der weitere Zubau und die günstigen Witterungsbedingungen die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ansteigen. Insgesamt deckten die erneuerbaren Energien in den ersten neun Monaten dieses Jahres den Stromverbrauch Deutschland zu 28 Prozent.
Das geht aus neuen, vorläufigen Zahlen hervor, die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ermittelt hat. Laut BDEW sank der Stromverbrauch im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres von rund 412 auf circa 396 Milliarden Kilowattstunden (kWh) zurück.
Hauptgründe für den gesunkenen Stromverbrauch in Deutschland sind die schwache Konjunktur energieintensiver Industrien und die im Vergleich zu 2013 insgesamt mildere Witterung. Hinzu kommen Sparmaßnahmen bei den Verbrauchern sowie Effizienzsteigerungen.
Gleichzeitig ließen der weitere Zubau und die günstigen Witterungsbedingungen die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ansteigen. Insgesamt deckten die erneuerbaren Energien in den ersten neun Monaten dieses Jahres den Stromverbrauch Deutschland zu 28 Prozent.
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