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EnBW senkt Preise zum 1. Januar 2015
EnBW senkt zum 1. Januar 2015 die Strompreise für die große Mehrzahl seiner Haushaltsstrom-Kunden leicht.
Laut EnBW profitieren die EnBW-Kunden vor allem von den niedrigeren Großhandelspreisen. „Ohne diesen Effekt hätten sich die Vorzeichen umgekehrt“, so EnBW-Vertriebsleiter Bastian Bossert: „Der leichten Senkung der staatlichen Abgaben und Umlagen stehen nämlich deutliche Steigerungen bei den regulierten Netzentgelten gegenüber.“
Die EEG-Umlage sinkt zum Beispiel im kommenden Jahr nur um 0,07 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) netto. Währenddessen steigen die staatlich regulierten Netzentgelte um teilweise mehr als 0,8 ct/kWh netto.
Bei EnBW sinken die Preise in der klassischen Grundversorgung für Haushalte („EnBW Komfort“) von 23,88 ct/kWh netto (28,42 ct/kWh brutto) auf 23,51 ct/kWh netto (27,98 ct/kWh brutto). Das macht laut EnBW bei einem typischen Drei-Personen-Haushalt rund 13 Euro im Jahr aus und entspricht einer prozentualen Senkung um 1,4 Prozent. In anderen EnBW-Tarifen liegt die Größenordnung prozentual ähnlich.
Die EnBW-Preissenkungen gelten für die klassischen EnBW-Haushaltsstrom-Tarife, also insbesondere die Grundversorgung und die meisten Sonderprodukte. Das entspricht über 80 Prozent der EnBW-Kunden in diesem Segment.
Auslaufende EnBW-Verträge mit fest vereinbarten Laufzeiten werden laut EnBW an die aktuellen Entwicklungen angepasst. Auch bei diesen EnBW-Kunden kann die große Mehrzahl jedoch zumindest mit stabilen Preisen rechnen.
Im Bereich der Wärmestrom-Anwendungen (also z.B. Nachtspeicher-Heizungen oder Wärmepumpen) fällt die EnBW-Preissenkung vor allem aufgrund unterschiedlicher Netzentgelte etwas deutlicher aus. Im Segment Elektrospeicher-Heizung macht sie laut EnBW bei einem Durchschnittskunden rund 83 Euro im Jahr oder fünf Prozent aus. Bei den Wärmepumpen beläuft sich die Ersparnis laut EnBW auf rund 40 Euro im Jahr bzw. 2,4 Prozent.
Laut EnBW profitieren die EnBW-Kunden vor allem von den niedrigeren Großhandelspreisen. „Ohne diesen Effekt hätten sich die Vorzeichen umgekehrt“, so EnBW-Vertriebsleiter Bastian Bossert: „Der leichten Senkung der staatlichen Abgaben und Umlagen stehen nämlich deutliche Steigerungen bei den regulierten Netzentgelten gegenüber.“
Die EEG-Umlage sinkt zum Beispiel im kommenden Jahr nur um 0,07 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) netto. Währenddessen steigen die staatlich regulierten Netzentgelte um teilweise mehr als 0,8 ct/kWh netto.
Bei EnBW sinken die Preise in der klassischen Grundversorgung für Haushalte („EnBW Komfort“) von 23,88 ct/kWh netto (28,42 ct/kWh brutto) auf 23,51 ct/kWh netto (27,98 ct/kWh brutto). Das macht laut EnBW bei einem typischen Drei-Personen-Haushalt rund 13 Euro im Jahr aus und entspricht einer prozentualen Senkung um 1,4 Prozent. In anderen EnBW-Tarifen liegt die Größenordnung prozentual ähnlich.
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