Technische Entwicklung ermöglicht autarke Energieversorgung

08.11.2014 von


Durch die technische Entwicklung dauert es nur noch wenige Jahre, bis die Mehrheit der Deutschen in intelligenten Häusern leben wird. Das ist eine von vier aktuellen Prognosen zur technischen Entwicklung der Energiewirtschaft, die aus einer gemeinsamen Studie von RWE Effizienz und dem Züricher Zukunftsinstitut future matters hervorgeht.

Untersucht wurde u. a., auf welchen Ebenen der Energieversorgung sich durch die technische Entwicklung in den kommenden Jahren gravierende Umbrüche vollziehen.

Dabei steht fest, dass durch die technische Entwicklung die Preise für regenerative Erzeugungsanlagen sowie lokale Speicher sinken. Durch die technische Entwicklung könnten bis 2018 bereits viele Weichen für eine autarkere Energieversorgung gestellt werden.

Im Jahr 2018 sei demnach durch die technische Entwicklung der Wendepunkt erreicht, an dem dezentrale Produktions- und Speicher-Lösungen auch ohne Zuschüsse günstiger liegen können als die zentrale Erzeugung und Verteilung über klassische Energienetze.

Dabei sei wichtig, den lokal erzeugten Strom bevorzugt vor Ort zu verwenden. Nur die Kombination von dezentraler Erzeugung mit dezentraler Speicherung sei besonders effizient.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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