Greenpeace Energy senkt Ökostrom-Preise

15.11.2014 von

 
Der Energieversorger Greenpeace Energy senkt den Strompreis für seinen Ökostrom im kommenden Jahr deutlich. Privatkunden zahlen ab dem 1. Januar 2015 für eine Kilowattstunde Ökostrom einen Cent weniger. Der Arbeitspreis sinkt von 27,65 Cent auf 26,65 Cent.

Der Grundpreis bleibt mit 8,90 Euro pro Monat stabil. Auch in den Tarifen von Greenpeace Energy für Geschäftskunden sinken die Preise.

"Wir freuen uns sehr, den Preis für unseren Ökostrom so deutlich senken zu können", erklärt Nils Müller, Vorstand bei Greenpeace Energy. "Zwar werden die Netzentgelte im kommenden Jahr steigen, aber gleichzeitig ist die EEG-Umlage leicht gefallen. Vor allem konnten wir jedoch die Beschaffungskosten für unseren Ökostrom reduzieren, und das bei hoher Stromqualität."

Greenpeace Energy bezieht den Ökostrom für alle Privat- und Geschäftskunden direkt aus Wasser- und Windkraftanlagen in Österreich und Deutschland. Die Preise von Greenpeace Energy orientieren sich an den Börsenstrompreisen, die in den letzten Jahren immer weiter gesunken sind. Für diese Senkungen ist der Ökostrom verantwortlich, der das Angebot an der Strombörse deutlich erhöht hat und dadurch die Preise fallen lässt.

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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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