Lichtblick und der WWF wollen Energiewende beschleunigen

03.12.2014 von



Der Öko-Energieanbieter LichtBlick und die Naturschutz-Organisation WWF Deutschland wollen gemeinsam die Energiewende in Deutschland beschleunigen. Dazu haben LichtBlick und der WWF eine langfristige Partnerschaft vereinbart. "Wir bündeln unsere Kräfte.", erklärt Heiko von Tschischwitz, Vorsitzender der Geschäftsführung von LichtBlick.

Sowohl LichtBlick als auch der WWF sind überzeugt, dass die Energiewende nun in eine zweite Phase kommt, die durch eine beschleunigte Vernetzung geprägt sein muss. Diese neue Phase der Energiewende möchten der WWF und LichtBlick gemeinsam gestalten.

"Große Kraftwerke werden zunehmend durch dezentrale Energien wie Photovoltaik, Blockheizkraftwerke und Speichersysteme ersetzt. Jetzt gilt es diese intelligent zu vernetzen. LichtBlick hat hier neue Konzepte entwickelt, die ein großes Potenzial für eine sichere, dezentrale und erneuerbare Energieversorgung haben", so Brandes.

LichtBlick und WWF werden sich auch politisch für die richtigen Weichenstellungen einsetzen. Bis zum Jahr 2050 soll die deutsche Energieversorgung zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gewährleistet werden Für den Aktionsplan zum Klimaschutz 2020, den die Bundesregierung am kommenden Mittwoch verabschieden will, fordern LichtBlick und der WWF gesetzliche Maßnahmen zur Reduktion von Kohlestrom in Höhe von mindestens 50 Millionen Tonnen CO2 zusätzlich zu den bereits beschlossen Maßnahmen.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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