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Vattenfall will aus deutscher Braunkohle aussteigen
Der Energiekonzern Vattenfall will so schnell wie möglich seine Braunkohlegruben und Kohlekraftwerke in der Lausitz abstoßen. Vattenfalls-Chef Magnus Hall sagte den betroffenen Ländern Sachsen und Brandenburg dabei eine enge Zusammenarbeit zu.
Vattenfall betreibt derzeit fünf Gruben in Brandenburg und Sachsen sowie mehrere Kraftwerke. Ende Oktober 2014 hatte das schwedische Staatsunternehmen mitgeteilt, einen Verkauf der deutschen Braunkohlesparte zu erwägen. In der Lausitzer Braunkohle-Industrie sind laut Vattenfall etwa 8.000 Menschen beschäftigt.
Eine Entscheidung, wann Vattenfall seine Beteiligungen in Deutschland verkauft, wird es laut Vattenfall-Chef Hall nicht vor den nächsten Wahlen in Schweden geben. Die Neuwahl war notwendig geworden, weil der Haushaltsentwurf der rot-grünen Minderheitsregierung im Stockholm Parlament abgelehnt worden war. Daraufhin hatte Ministerpräsident Stefan Löfven eine vorgezogene Neuwahl für Ende März 2015 angekündigt
Vattenfall betreibt derzeit fünf Gruben in Brandenburg und Sachsen sowie mehrere Kraftwerke. Ende Oktober 2014 hatte das schwedische Staatsunternehmen mitgeteilt, einen Verkauf der deutschen Braunkohlesparte zu erwägen. In der Lausitzer Braunkohle-Industrie sind laut Vattenfall etwa 8.000 Menschen beschäftigt.
Eine Entscheidung, wann Vattenfall seine Beteiligungen in Deutschland verkauft, wird es laut Vattenfall-Chef Hall nicht vor den nächsten Wahlen in Schweden geben. Die Neuwahl war notwendig geworden, weil der Haushaltsentwurf der rot-grünen Minderheitsregierung im Stockholm Parlament abgelehnt worden war. Daraufhin hatte Ministerpräsident Stefan Löfven eine vorgezogene Neuwahl für Ende März 2015 angekündigt
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