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EVO will ihre Strompreise senken
Die Energieversorgung Oberfranken will noch im Herbst dieses Jahres die Strompreise senken. Das hat EVO-Vorstand Rolf Wutschka am 25. Juli in Bayreuth bei der Hauptversammlung bekannt gegeben. Das Geschäftsjahr 1999 verlief nach den Worten des Vorstandes zufriedenstellend. Dies dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass 1999 als ,“ein Jahr mit zwei Gesichtern“ in die Unternehmensgeschichte eingehen werde. So habe die zur Bayernwerk-Gruppe (jetzt E.ON Energie) gehörende EVO zum einen ein ausgesprochen gutes Ergebnis erzielt, zum anderen habe der Wettbewerb auf dem Strommarkt aber auch gewaltige Spuren hinterlassen.
Der Stromabsatz der EVO ist zwar angestiegen, der Umsatz ist allerdings im letzten Jahr zurückgegangen, so die EVO. Wutschka bezeichnete dennoch die Bilanz als gut, da aufgrund einer größeren Rückstellung das Geschäftsjahr doch noch mit einem Plus von 166 Millionen Mark beendet werden konnte. Rückblickend äußerte Wutschka, dass sich trotz der Verschlechterung des Betriebsergebnisses die EVO seit der Öffnung des Strommarktes erfolgreich auf dem Markt behauptet habe.
Der Stromabsatz der EVO ist zwar angestiegen, der Umsatz ist allerdings im letzten Jahr zurückgegangen, so die EVO. Wutschka bezeichnete dennoch die Bilanz als gut, da aufgrund einer größeren Rückstellung das Geschäftsjahr doch noch mit einem Plus von 166 Millionen Mark beendet werden konnte. Rückblickend äußerte Wutschka, dass sich trotz der Verschlechterung des Betriebsergebnisses die EVO seit der Öffnung des Strommarktes erfolgreich auf dem Markt behauptet habe.