LichtBlick und EWS Schönau kooperieren
Die beiden Ökostromanbieter Elektrizitätswerke Schönau GmbH (EWS) und die LichtBlick GmbH wollen ihr bundesweites Stromhandelsgeschäft im operativen energiewirtschaftlichen Bereich bündeln. Mit zusammen über 10000 neu gewonnenen Haushaltskunden und einer Vielzahl von großen Gewerbebetrieben wollen sich EWS und LichtBlick damit als bundesweit größte unabhängige Einkaufsmacht für "sauberen Strom" positionieren.
"Die Kooperation ist für beide Partner ideal. Wir haben den selben hohen Anspruch in Bezug auf die Umweltverträglichkeit unserer Stromprodukte und nutzen durch die Zusammenlegung von Strombeschaffung und Netznutzung vielfältige Synergien", so Ursula Sladek, Geschäftsführerin der EWS Schönau. "Die Zusammenarbeit unserer Unternehmen ist ein Zeichen marktwirtschaftlicher Professionalität, die unseren Kunden und der Umwelt zugute kommt. Zudem haben wir mit Lichtblick einen leistungsstarken, glaubwürdigen Partner gefunden, mit dem es richtig Spaß macht, zusammenzuarbeiten."
"Die Stromrebellen aus dem Schwarzwald kämpfen seit über 15 Jahren mit enormen Erfolg für eine atomstromfreie und umweltverträgliche Stromversorgung in Deutschland. Es gibt keine Initiative und kein Unternehmen, mit dem wir unseren Erfolg lieber teilen würden", freut sich Heiko v. Tschischwitz, Geschäftsführer von LichtBlick, über die neue Partnerschaft.
Abgesehen von der energiewirtschaftlichen Zusammenarbeit der Unternehmen sollen beide Marken unabhängig voneinander bestehen bleiben. Die Konkurrenzsituation bei der weiteren Kundenakquisition sehen beide Partner sportlich: "Wir haben ein gemeinsames Ziel: Hauptsache weg von Atom- und Kohlestrom und hin zu glaubwürdigen und ökologisch orientierten Anbietern. Ob nun LichtBlick oder Schönau, das ist uns dann fast egal", so eine LichtBlick-Mitarbeiterin.
"Die Kooperation ist für beide Partner ideal. Wir haben den selben hohen Anspruch in Bezug auf die Umweltverträglichkeit unserer Stromprodukte und nutzen durch die Zusammenlegung von Strombeschaffung und Netznutzung vielfältige Synergien", so Ursula Sladek, Geschäftsführerin der EWS Schönau. "Die Zusammenarbeit unserer Unternehmen ist ein Zeichen marktwirtschaftlicher Professionalität, die unseren Kunden und der Umwelt zugute kommt. Zudem haben wir mit Lichtblick einen leistungsstarken, glaubwürdigen Partner gefunden, mit dem es richtig Spaß macht, zusammenzuarbeiten."
"Die Stromrebellen aus dem Schwarzwald kämpfen seit über 15 Jahren mit enormen Erfolg für eine atomstromfreie und umweltverträgliche Stromversorgung in Deutschland. Es gibt keine Initiative und kein Unternehmen, mit dem wir unseren Erfolg lieber teilen würden", freut sich Heiko v. Tschischwitz, Geschäftsführer von LichtBlick, über die neue Partnerschaft.
Abgesehen von der energiewirtschaftlichen Zusammenarbeit der Unternehmen sollen beide Marken unabhängig voneinander bestehen bleiben. Die Konkurrenzsituation bei der weiteren Kundenakquisition sehen beide Partner sportlich: "Wir haben ein gemeinsames Ziel: Hauptsache weg von Atom- und Kohlestrom und hin zu glaubwürdigen und ökologisch orientierten Anbietern. Ob nun LichtBlick oder Schönau, das ist uns dann fast egal", so eine LichtBlick-Mitarbeiterin.