Die Energiewende braucht mehr als Ökostrom

02.02.2015 von
Ökostrom ist grün, nachhaltig und gut. Ohne Frage - Umwelt und Klima werden dadurch geschont! Fest steht aber, dass es auf dem Weg hin zu einer erfolgreichen Energiewende genauso wichtig ist, Energie einzusparen. 
 
„Energieeffizienz“ ist das Stichwort
Nur durch den bedachten Einsatz von Energie sind endliche  Ressourcen langfristig verzichtbar. Nachhaltiger Strom aus Wasserkraft, Solar oder Wind verdient es, sparsam eingesetzt zu werden. Der Energieverbrauch muss aber so niedrig gehalten werden wie möglich, getreu dem Motto „So viel Energie wie nötig – so wenig Strom wie möglich“. Im Alltag kann jeder ohne großen Aufwand dazu beitragen, Energie einzusparen. 
 
Verantwortung übernehmen – das ist der Schlüssel zum Ziel
Nachhaltigkeit muss und sollte als gemeinsame Bewegung gesehen werden. Dazu gehört eine umfassende ganzheitliche Denkweise. Voraussetzung hierfür sind Aufklärung und konkrete Anreize. Aber die Verantwortung darf nicht allein in der Gesellschaft gesehen werden. Auch Unternehmen müssen vorangehen und dem Einzelnen nachhaltige Angebote machen. NaturEnergiePlus nimmt hier eine Vorreiterrolle ein: Der Anbieter von Ökostrom aus Wasserkraft gibt durch Kooperationen mit Anbietern klima- und ressourcenschonender Produkte und nachhaltiger Dienstleistungen ihren Kunden konkrete Hilfestellungen für mehr Klimaschutz und zum Energiesparen. Die Angebote reichen vom Strom für das eigene E-Bike oder das Elektroauto über die private Solaranlage auf dem Dach bis hin zu einem eigenen Online-Energiespar-Shop. 
 
Viele kleine, aber konkrete Schritte
Das Motto der Aufklärungskampagne „Glühbirnen raus, LED rein!“ von NaturEnergiePlus zeigt, worauf es ankommt. Den Energieverbrauch zu senken ist heutzutage einfacher als oftmals angenommen. Der Austausch alter Geräte etwa trägt bereits dazu bei, Energie einzusparen. Auf Komfort verzichten muss man trotzdem nicht – im Gegenteil. Nachhaltige Produkte sind mittlerweile erschwinglich und technologisch auf dem neuesten Stand. Im Vergleich mit herkömmlichen Glühbirnen verbrauchen LED-Lampen 80 Prozent weniger Strom und weisen mit durchschnittlich 15.000 Stunden eine um 14.000 Stunden höhere Lebensdauer auf. Der Mehrwert: Die Beleuchtung mit LED spart Energie ein und senkt die individuellen Stromkosten. So profitiert die Energiewende auf lange Sicht – und der Einzelne sofort. 
 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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