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Sonnenfinsternis: digitalSTROM schützt vor Stromausfall

20.03.2015 von

sonnenfinsternis

Die Sonnenfinsternis am 20. März 2015 rückt die Erneuerbaren Energien in den Mittelpunkt. Kann das Stromnetz den raschen Energieabfall aus Photovoltaik verkraften? Bereits sieben Prozent seiner Stromversorgung deckt Deutschland durch Solarenergie ab. Das Stromnetz wird anfälliger für Ausfälle durch extreme Wetterereignisse wie eine Sonnenfinsternis. Hier kann die Smart-Home-Technologie von digitalSTROM durch ein intelligentes Lastmanagement dafür sorgen, dass der Energiebedarf im Haus automatisch geregelt wird.

Die Sonnenfinsternis bringt nach Aussage einiger Energiekonzerne die Stromnetze an ihre Grenzen. Bereits der rasche Energieabfall sei kritisch. Direkt nach der Sonnenfinsternis fällt die Belastung für das Netz noch dramatischer aus, weil plötzlich ein Überangebot an Energie entsteht. Beides kann zu Stromausfällen führen. Mit Blick auf den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien sind smarte Technologien gefragt. Diese können bei extremen Lastsituationen im Netz schnell reagieren und den Energiebedarf bei einer Sonnenfinsternis entsprechend herunter- und wieder heraufregeln.

Das smarte Zuhause liefert mit digitalSTROM einen Überblick über den Verbrauch aller vernetzten Geräte und hat darüber hinaus durch das Zusammenspiel mit den Smart Metern von Discovergy Zugang zu Daten der Energieerzeugung durch Photovoltaikanlagen. Wird auf diesem Weg festgestellt, dass die Energieproduktion im Zuge einer Sonnenfinsternis oder anderer extremer Wetterereignisse rasant abnimmt, können alle digitalSTROM Häuser sofort reagieren und damit die Belastung des Netzes reduzieren.

Nächste Sonnenfinsternis lässt auf sich warten

Die nächste partielle Sonnenfinsternis in Deutschland ist am 25. Oktober 2022 zu beobachten. Mit dieser Sonnenfinsternis wird es nach Einschätzung des Branchenverbands BITKOM hierzulande bereits über eine Million Smart Homes geben.