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MEP Solaranlage: Mieten statt Kaufen

24.04.2015 von

MEP Solaranlage
Zunehmend mehr Deutsche folgen dem Trend "Mieten statt Kaufen". Eigentum scheint in den Köpfen vieler Menschen immer mehr an Bedeutung zu verlieren. So gibt es in der Solarbranche mittlerweile neben Kauf- und Finanzierungsmodellen, auch die Möglichkeit eine MEP Solaranlage zu mieten.

Die Vorteile von Solar-Mietmodellen stehen und fallen mit der Frage, ob der Hauseigentümer den selbstproduzierten Strom selbst nutzen und überschüssige Erträge ins öffentliche Netz einspeisen kann. Ebenso wichtig ist ein Überblick über Kosten sowie mögliche Folgekosten. Für eine MEP Solaranlage gilt: je mehr eigenproduzierten Strom der Mieter nutzt, desto mehr Geld kann er sparen. Mit einer auf den Eigenverbrauch ausgerichteten MEP Solaranlage können Stromkosten nachhaltig reduziert werden. Der Kauf oder die Finanzierung einer MEP Solaranlage ist dagegen mit erhöhtem Zeit- und Arbeitsaufwand sowie hohen Investitionskosten verbunden. Außerdem kommen beim Sofortkauf mögliche Wartungsarbeiten und Mehrkosten hinzu.

In den AGBs des MEP Mietmodells sind die auf den Kunden zukommenden Kosten sowie Haftungsklauseln transparent aufgelistet. Der Besitzer einer MEP Solaranlage mietet die Anlage wie eine Wohnung und zahlt einen monatlichen Fixpreis*.

Bei Reparaturen oder Ersatz elementarer Anlagenbestandteile muss sich der Mieter einer MEP Solaranlage 20 Jahre lang nicht kümmern. Montage, Betrieb, Wartung und ein umfangreicher Allianz-Versicherungsschutz sind im Mietpreis inbegriffen. Nach Ablauf des Mietzeitraums entscheidet der Mieter, ob er seine MEP Solaranlage zum Marktwert käuflich erwirbt, die Miete zu einem reduzierten Preis verlängert oder die MEP Solaranlage durch die MEP abbauen lässt.

*zzgl. MwSt + Service-Pauschale von 699,- EUR brutto

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

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