Sonnenenergie: Kooperationen zwischen E.ON und Sungevity

15.05.2015 von



E.ON baut sein Geschäft um die Sonnenenergie in Deutschland weiter aus und arbeitet künftig mit dem kalifornischen Start-Up Sungevity zusammen. Mit der Software-Lösung von Sungevity lassen sich Solaranlagen besser planen und deren Sonnenenergie für die Kunden ohne Vor-Ort-Besuch berechnen.

Der neue Service berechnet dem Kunden aus dem Energieverbrauch im Haushalt, den prognostizierten Sonnenstunden sowie der Auswertung von Luftbildern, Fotos des Gebäudes, Informationen zur Dachneigung, Sonnenausrichtung und der verfügbaren Dachfläche, welche Sonnenenergie zu erwarten sind und wie viel der Sonnenenergie die Kunden selbst verbrauchen können. Zeitintensive Vor-Ort-Besuche für die Dachvermessung entfallen, erleichtern und beschleunigen die Abwicklung für unsere Kunden und minimieren somit die Kosten.

Garantieversprechen: 10 Jahre gesicherte Erträge aus Sonnenenergie

Im Zuge der Kooperation bieten E.ON und Sungevity allen Kunden ein Garantieversprechen an und sichern 10 Jahre lang die beim Vertragsabschluss prognostizierte Erzeugung der berechneten Menge Sonnenenergie in Kilowattstunden zu. Sollte die Anlage in einem Jahr weniger Sonnenenergie erzeugen als bei Vertragsabschluss prognostiziert, greift die Garantieversicherung und gleicht die Differenz aus. Das verringert die finanziellen Risiken für Kunden. Das im Paket enthaltene Steuerungssystem regelt die Menge an Sonnenenergie für Einspeisung und Eigenverbrauch dynamisch. Durch diese Optimierung kann die Gesamtleistung der Anlage gesteigert und die Amortisationszeit für Kunden verkürzt werden.

Eine Zusammenarbeit zwischen den Partnern verlief darüber hinaus auch in anderen europäischen Märkten wie z.B. den Niederlanden erfolgreich und wird nun auf dem deutschen Markt forgesetzt. Die Kooperation startet in einer Pilotphase zunächst in München sowie Berlin.

 

 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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