Batterien und Energiespeichersysteme von großer Bedeutung

27.05.2015 von



Ob erneuerbare Energien oder E-Mobilität: Die Batterie- und Energiespeichertechnik ist für viele Entwicklungsfelder von zentraler Bedeutung. Die ees Europe, internationale Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme, widmet diesen Themen vom 10. bis 12. Juni ein umfangreiches Rahmenprogramm.

Die Batterie- und Energiespeichertechnik ist von zentraler Bedeutung, um erneuerbare Energien verstärkt nutzbar zu machen. Auch die zunehmende E-Mobilität ist für die Zulieferindustrie ein vielversprechender Zukunftsmarkt. Das hat auch die Bundesregierung erkannt: Sie will Deutschland zum Leitmarkt und Leitanbieter für Elektromobilität sowie Batterie- und Energiespeichertechnik machen. Wenn sich die Dynamik der vergangenen Jahre fortsetzt, wird bereits in wenigen Monaten die Marke von weltweit einer Million E-Autos übertroffen sein, so eine aktuelle Untersuchung des Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW, Stuttgart). Damit wird der Markt für Batterie- und Energiespeichertechnik wie Lithium-Ionen-Zellen weiter wachsen und bis 2020 auf etwa 15 Milliarden Euro ansteigen. Künftige Zellgenerationen für die Batterie- und Energiespeichertechnik ist daher ein vielversprechendes Entwicklungsfeld.

Damit der E-Mobilität-Markt sowie die Batterie- und Energiespeichertechnik wie erwartet wächst, ist jedoch auch eine flächendeckende intelligente, in das Energienetz eingebundene, Ladeinfrastruktur nötig. Diesen Ausbau müssen Regierungen und Industrieunternehmen nun vorantreiben.

Auf der ees Europe und der Intersolar Europe präsentierten 2014 insgesamt rund 250 Hersteller, Zulieferer, Großhändler und Forschungsinstitute Produkte und Services aus der gesamten Wertschöpfungskette innovativer Batterie- und Energiespeichertechnik. Zusammen mit der Intersolar Europe bildet die ees Europe damit die weltweit größte Industrieplattform für Batterie- und Energiespeichertechnik in Kombination mit Photovoltaik. Insgesamt nahmen 2014 rund 1.100 Aussteller an beiden Messen teil. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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