innogy/RWE SmartHome: Mit Energy Control den Stromverbrauch immer im Blick

10.07.2015 von



innogy/RWE SmartHome bietet jetzt mit Energy Control eine neue, intelligente Lösung. Auf den analogen Zähler wird einfach eine kleine Ausleseeinheit geklebt. Damit hat man seinen Stromverbrauch jederzeit im Blick. Gleichzeitig sendet Energy Control Signale an die Hausautomatisierung.

innogy/RWE SmartHome ermöglicht elektronische Geräte oder die Beleuchtung zu vernetzen, damit sie automatisch und in Abhängigkeit vom Stromverbrauch steuern kann. Soll beispielsweise ab einem bestimmten Wert Strom gespart werden, können der zusätzliche Getränkekühlschrank oder andere verzichtbare Verbraucher, wie die Gartenbeleuchtung oder ein Springbrunnen abgeschaltet werden. Eine Verbrauchsübersicht hilft zusätzlich, Stromfresser im Haushalt dingfest zu machen: Was bedeutet zum Beispiel ein Saunagang für die Haushaltskasse? Oder benötigt die alte Kühltruhe im Keller mehr Energie als gedacht? Mit einer innogy/RWE SmartHome App lässt sich der Stromverbrauch auch bequem vom Sofa oder unterwegs mit dem Smartphone verfolgen und steuern. Für Kontrolle sorgt ein simples Ampelsystem. Bei Grün ist alles in Ordnung, bei Rot wird etwa das monatliche Limit überschritten.

Energy Control erkennt den Zählerstand mit Hilfe einer optischen Einheit und überträgt ihn alle 15 Minuten per Funk an die innogy/RWE SmartHome Zentrale. Dafür wird diese mit einem USB-Stick als Empfangseinheit versehen. Die Datenübertragung erfolgt geschützt: Nur der Kunde selbst kann seinen Stromverbrauch auslesen.

Die Montage des nur etwa streichholzschachtelgroßen Geräts ist kinderleicht. Die batteriebetriebene Einheit wird mit einem Klebe-Pad direkt auf dem Zähler befestigt, eine komfortable LED-Anzeige hilft bei der exakten Positionierung. Nach dem Starten hat man den tagesaktuellen, wöchentlichen, monatlichen oder jährlichen Verbrauch auf den Cent genau immer im Blick. Alle Daten werden übersichtlich auf der gewohnten innogy/RWE SmartHome Nutzeroberfläche dargestellt.

Energy Control inklusive Smartphone-App wird ab Mitte Juli 2015 im innogy/RWE SmartHome-Shop angeboten. Die Ausleseeinheit bietet innogy/RWE zunächst für analoge Stromzähler an. Dasselbe Prinzip könnte bald auf Gas- und Wasserzähler angewendet werden. Alle Verbrauchsdaten ließen sich dann zentral und jederzeit über innogy/RWE SmartHome kontrollieren.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

weiter

Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
weiter

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
weiter

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
weiter

Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
weiter