Energierechnung im Auge behalten mit SmartCheck

27.07.2015 von



Nachzahlungen bei der Energierechnung sind bald passé, denn E.ON bietet mit seiner digitalen Anwendung, dem E.ON SmartCheck, eine einfache und bequeme Möglichkeit, seine Energierechnung jederzeit im Blick zu behalten und damit Nachzahlungen bei der Energierechnung zu vermeiden.

E.ON-Kunden können mit dem SmartCheck online den Zählerstand übermitteln und erhalten unmittelbar Auskunft darüber, ob der Verbrauch mit dem prognostizierten Wert übereinstimmt. Mit diesem Frühwarnsystem lassen sich Nachzahlungen bei der Energierechnung frühzeitig erkennen und vermeiden, zum Beispiel durch eine Anpassung des Abschlags oder Energiespartipps. Die Nutzer bekommen zudem die Chance, ihre Energierechnung mit ähnlichen Haushalten zu vergleichen.

„Der Jahresverbrauch alleine sagt noch nicht viel darüber aus, ob man zu viel Strom konsumiert. Erst in Relation zu vergleichbaren Haushalten, bekommt man ein Fahrgefühl über die eigene Energierechnung“, erklärt Dr. Kristina Rodig, Leiterin Innovation bei E.ON Energie Deutschland. Zudem stehen je nach Haushaltssituation individuelle Energiespartipps zur Verfügung, die konkret dabei helfen, die eigene Energierechnung zu senken.

Die digitale Anwendung steht E.ON-Kunden im Kundenportal „MeinE.ON“ auf der Website des Energieanbieters sowie unter //smartcheck.eon.de zur Verfügung. Die Web-App wird kontinuierlich weiterentwickelt und ist offen für Verbesserungsvorschläge der Kunden.

 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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