Tipp: Elektromoblität für das Handwerk

30.07.2015 von



Viele kurze Fahrten im Stadtgebiet, lange Standzeiten der Einsatz von Elektromobilität bietet sich bei Handwerksbetrieben einfach an. Mit dem vollelektrischen Transporter e-NV200 hat Nissan das passende Fahrzeug dafür. Nissan und RWE arbeiten jetzt gemeinsam daran, die emissionsfreie Elektromobilität bei den Handwerksbetrieben voranzutreiben.

Exklusiv für die RWE-Marktpartner haben die beiden Partner ein attraktives Angebotspaket für Elektromobilität geschnürt. Wer es nutzt, erhält 21 Prozent Rabatt auf den Listenpreis des Nissan e-NV200 beim Leasing oder 16 Prozent Rabatt beim Kauf. Von RWE gibt es zusätzlich kostenfrei eine Ladebox, und für die RWE-Kunden unter den Marktpartnern ebenfalls kostenfrei ein Ladekabel und einen Autostromvertrag mit einjähriger Laufzeit, mit dem im gesamten RWE Ladenetz jederzeit Ökostrom geladen und die Elektromobilität vorangetrieben werden kann.

Insgesamt kann der Handwerksbetrieb bis zu 5.000 Euro mit Elektromobilität sparen. Im besten Fall kommt sogar noch die Möglichkeit der Sonderabschreibung für die Anschaffung des Elektrofahrzeugs hinzu, die aktuell politisch diskutiert wird.

Ein Blick auf die Praxis im Straßenverkehr zeigt, dass sich gerade bei Handwerksbetrieben Elektromobilität lohnt, denn der Aktionsradius in der Regel auf wenige benachbarte Städte begrenzt. Mit 170 Kilometern bietet der e-NV200 genügend Reichweite, um den Arbeitstag mit einer Akkuladung zu bestreiten. Über Nacht kann an der heimischen Ladebox wieder aufgeladen werden. Bezüglich Ladevolumen steht der Nissan dabei anderen, mit konventionellen Verbrennungsmotoren angetriebenen Transportern in nichts nach. Die Städte und ihre Bewohner profitieren ebenfalls durch die Elektromobilität durch weniger Abgas, Feinstaub und Lärm.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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