innogy SmartHome (ehemals RWE SmartHome) integriert Wetterstation Netatmo

05.09.2015 von


Die mobile Haussteuerung innogy SmartHome/RWE SmartHome nimmt die Wetterstation Netatmo in ihre Produktfamilie auf. Damit sind Wetter und Raumklima des eigenen Zuhauses immer im Blick. Sie werden in Echtzeit per App auf dem Smartphone angezeigt.

Der Nutzer kann sofort reagieren. Ist beispielsweise die Luft im Raum verbraucht oder zu feucht, erinnert die Wetterstation Netatmo sogar ans Lüften. Ventilatoren, Rollläden und elektrische Geräte, die ins innogy(RWE)-System eingebunden sind, lassen sich mit den Daten der Wetterstation Netatmo auch automatisch steuern. So fährt die Markise ein, wenn es zu regnen beginnt. Oder man bekommt beispielsweise eine Warnung von der Wetterstation Netatmo, wenn es stark regnet, bevor der Keller vollläuft, wenn man nicht zu Hause ist.

Die Wetterinfos werden von der Wetterstation Netatmo in Echtzeit angezeigt und gleichzeitig archiviert. Dadurch erhält man auch eine Erinnerung per SMS, dass die Pflanzen Wasser brauchen, wenn es lange nicht geregnet hat.

Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck misst das Außenmodul von der Wetterstation Netatmo, das auf dem Fensterbrett, Balkon oder im Garten platziert wird. Aufschluss über Innentemperatur, Luftfeuchte, CO2-Gehalt und Schallpegel gibt das Innenmodul der Wetterstation Netatmo. Mit dem Regenmesser lässt sich die Wetterstation auf Wunsch erweitern. Demnächst wird der Windsensor ebenfalls in innogy SmartHome/RWE SmartHome eingebunden.

Die Wetterstation Netatmo lässt sich spielend leicht in die Haussteuerung integrieren. Netatmo wurdee auf der IFA vorgestellt und ist seitdem 4. September im Online-Shop von innogy SmartHome/RWE SmartHome erhältlich.

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