RWE und AXA - smarte Versicherung

06.09.2015 von


Bei der IFA in Berlin werden in diesen Tagen neue Technologien und Produkte gezeigt. So stellen auch RWE und AXA ein neues Produkt vor. Dank smarter Haussteuerung kann ein sehr hilfreiches Versicherungspaket geschnürt werden.

Das Produkt von RWE und AXA stellt eine Kombination aus Gerätesteuerung und Wohngebäudeversicherung dar. Diese Zusammensetzung soll Wasserschäden mindern und für schnelle Hilfe im Schadensfall sorgen. RWE möchte dem Kunden noch mehr Sicherheit und Komfort bieten. Aus Sicht der AXA Versicherung sollen Kunden vor Schäden bewahrt werden und eine schnelle Reparatur ermöglicht werden. Für Kunden, die aufgrund von Wasserschäden den Versicherungsschutz verloren haben, ist diese Kombination ebenfalls interessant. Sie erhalten durch die smarte Haussteuerung von RWE und AXA die Möglichkeit der Versicherung gegen Wasserschäden zurück. Das neue Produkt von RWE und AXA eignet sich für private Immobilienbesitzer, aber auch für Gewerbetreibende, denn Wasserschäden im Gebäude sind schließlich für niemanden erfreulich. Laut RWE und AXA wird Datensicherheit und Datenschutz bei der Vernetzung von Technik und Versicherungsservice ganz groß geschrieben.

RWE und AXA: Funktionen der smarten Versicherung

Zur Herstellung des smarten Steuerungsgerätes haben RWE und AXA den Hersteller SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG eingebunden. Bei Rohrbruch und undichten Leitungen warnt das Steuerungsgerät des Markenherstellers und schließt automatisch die Wasserzufuhr. Dadurch kann Ausmaß des Schadens stark reduziert werden. Anschließend informiert das intelligente Gerät den Nutzer per Smartphone App und sendet eine Störungsmeldung direkt an die AXA. Aufgrund dieser Information meldet sich ein Mitarbeiter der AXA um ein Handwerkertermin abzusprechen.

RWE und AXA geben den ersten Interessenten ab Herbst 2015 die Möglichkeit das System zu testen. Flächendeckend erscheint der komplette Baustein im Jahr 2016.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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