Greenpeace Energy hält Strompreis stabil

13.11.2015 von



Trotz gestiegener Umlagen und Abgaben hält Greenpeace Energy den Strompreis stabil. Für Privatkunden wird ökostrom auch in 2016 weiterhin 26,65 Cent pro Kilowattstunde kosten.

Greenpeace Energy garantiert seine Preise mindestens bis zum 31. Dezember 2016, ausgenommen sind etwaige weitere Erhöhungen von Steuern und sonstiger gesetzlicher Abgaben. Der monatliche Grundpreis bleibt mit 8,90 Euro ebenfalls konstant. Auch für Geschäftskunden bleiben die Preise stabil.

Obwohl die gesetzlichen Umlagen und Abgaben wie zum Beispiel die EEG-Umlage sowie die Netzentgelte im kommenden Jahr zum Teil deutlich erhöht werden, verzichtet Greenpeace Energy auf eine Preiserhöhung. "Wir haben durch die derzeit sinkenden Einkaufspreise für Strom einen gewissen Spielraum gehabt", erklärt Nils Müller, Vorstand von Greenpeace Energy. Diesen Spielraum nutzt die Energie-Genossenschaft, um steigende Kostenbestandteile auszugleichen.

Die Stromqualität von Greenpeace Energy bleibt von den Preis unbetroffen. Greenpeace Energy erfüllt die Qualitätskriterien der Umweltschutzorganisation Greenpeace, die einen hohen Nutzen von ökostromtarifen für die Energiewende einfordern. Beispielsweise steigert Greenpeace Energy den Windanteil im Strommix im kommenden Jahr auf zwölf Prozent. Diese Qualität gilt gleichermaßen für Privat- und Geschäftskunden.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

weiter

Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
weiter

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
weiter

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
weiter

Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
weiter