Hohes Sicherheitsniveau bei Homematic IP

25.11.2015 von



Oft werden Sicherheitsbedenken gegenüber Smart Homes geäußert. Die eQ-3 AG, Entwickler des Homematic IP Systems, setzt Zweiflern Fakten entgegen. Alle Geräte der Homematic IP Linie verwenden die bewährten Sicherheitsstandards AES-128 und CCM, die verhindern, dass Unberechtigte die Datenströme auslesen oder gar manipulieren können.

Im Betrieb verschlüsselt und authentifiziert Homematic IP alle Datenpakete. So können Daten nicht von Unberechtigten gelesen werden, modifiziert oder gar wiederholt werden. Auch können keine eigenen Datenpakete hergestellt werden. Verwendet werden bei Homematic IP dazu die universell akzeptierten und veröffentlichten Sicherheitsstandards AES-128 (Advanced Encryption Standard) und CCM (Counter with CBC-MAC). Nicht zuletzt sind auch die Kommunikation des Home Control Access Points in die Homematic IP Cloud und die Verbindungen der Apps mit der Cloud durch Internet-Sicherheitsverfahren zuverlässig geschützt.

In der neuen Homematic IP Serie für IPv6-Verbindungen ist sogar der Anlernvorgang kryptografisch abgesichert. Im Gegensatz zu Funktechniken wie WLAN, Bluetooth (mit Geräten ohne Display) oder auch ZigBee, Z-Wave und EnOcean ist das Abhören der Schlüssel während der Installation bei Homematic nicht möglich. In diesem Bereich entspricht Homematic IP dem Stand der Technik.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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