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Strompreiserhöhung 2016: Zeit zum Sparen

01.01.2016 von

Strom sparen

Mehr als 100 Stromversorger haben ihren Kunden für 2016 eine Strompreiserhöhung angekündigt. Das beste Mittel dagegen: weniger Strom verbrauchen. Um rund 350 Euro kann beispielsweise ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt im nächsten Jahr seine Stromkosten senken, wenn viele Spartipps umgesetzt werden , obwohl der Strompreis im Schnitt um 2,8 Prozent steigen wird.

Schritt 1: Mit dem Stromspiegel die eigenen Stromkosten bewerten

Wer Strom sparen will, erhält mit dem Stromspiegel für Deutschland eine erste Orientierung. Mit ihm können Privathaushalte auf www.stromspiegel.de ihren Stromverbrauch einschätzen. Die bundesweit gültigen Werte zeigen, ob der eigene Verbrauch "gering", "mittel" oder "hoch" ist. Damit erfahren Verbraucher, welches Sparpotenzial es in ihrem Haushalt gibt. Bei einem 3-Personen-Haushalt der "mittleren" Kategorie liegt dieses Sparpotenzial beispielsweise bei 1.200 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Das entspricht bei einem Strompreis von 29 Cent/kWh rund 350 Euro.

Schritt 2: Der StromCheck hilft bei der Analyse der Sparmöglichkeiten

Stromfresser im Haushalt finden und konkrete Spartipps umsetzen - das ist der zweite Schritt beim Stromsparen. Mit dem StromCheck erfahren Verbraucher, in welchen Haushaltsbereichen sie besonders viel Strom verbrauchen und wo sich deshalb das Sparen lohnt. Dafür erhalten sie auf www.co2online.de/stromcheck leicht umsetzbare Spartipps: vom Austausch des alten Gefrierschranks bis zur Nutzung von LED-Lampen oder abschaltbaren Steckdosenleisten.

Schritt 3: Verbrauch im Blick - mit dem Energiesparkonto

Den Energieverbrauch im Blick behalten, Sparerfolge sichtbar machen: Mit dem Energiesparkonto erhalten Privathaushalte einen dauerhaften Überblick über den eigenen Strom- und Heizenergieverbrauch. Besonders der Jahreswechsel bietet sich für eine Konto-Neueröffnung an; denn jetzt können Verbraucher die Jahresend-Zählerstände ablesen und aufwww.energiesparkonto.de direkt ins Konto eingeben. Dadurch sehen sie, wie sich Verbrauch und Kosten im Vergleich zu den Vorjahren entwickeln. Mit der EnergieCheck-App für Android und iOS-Geräte kann das Konto auch mobil genutzt werden. Bereits 90.000 Haushalte verwenden das kostenlose Energiesparkonto.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...
...Solarenergie?
Sonnenenergie nutzt die Energie der Sonne und ist damit saubere Energie aus einer nicht versiegenden Quelle. Oft werden unter "Solar" die Photovoltaik und die Sonnen-kollektoren zusammengeworfen, was aber falsch ist.
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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (5): Wie funktioniert eigentlich......eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich......ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...
... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...
... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich......ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...
... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (12): Wie funktioniert eigentlich......eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...... statische Aufladung? Wer kennt das nicht? Einmal kurz mit den falschen Schuhen über den Teppichboden gelaufen und an der nächsten Türklinke bekommt man eine „gewischt“. Aber warum? Im 13. Teil unserer Reihe „Wie funktioniert eigentlich...?“ gehen wir dem physikalischen Phänomen auf den Grund. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...
...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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