digitalSTROM präsentiert sich als Globalplayer im Smart Home Markt

07.01.2016 von
digitalSTROM zeigt sich dieses Jahr zum zweiten Mal auf der CES 2016 in Las Vegas. Die Consumer Electronics Show ist die weltweit größte Technikmesse und gibt Ausblicke in die Zukunft.

digitalSTROM ermöglicht auf der CES 2016 Einblicke in die Smart Home-Lösung der besonderen Art.  Auf der Technikmesse in Las Vegas präsentiert das deutsch-schweizerische Unternehmen erneut die Smart Home-Lösung von digitalSTROM.

Die smart Lösung von digitalSTROM

 Beeindrucken soll die smarte Hausautomatisierung durch die Weiterentwicklung der digitalen Haustechnik. Unter anderem präsentiert digitalSTROM die Sprachsteuerung und Bilderkennung, durch die Geräte im Haushalt gesteuert werden können. Je nach Benutzerdefinition kann ein Lächeln in der Küche zu einem leckeren Kaffeegenuss verwandelt werden oder durch einen Sprachbefehl die persönlich bevorzugten Lichtquellen entsprechend eingeschaltet werden.

digitalSTROM macht deutlich, dass der Mensch im vernetzten Zuhause im Mittelpunkt steht. Die Bequemlichkeit, die Sicherheit und die Steigerung der Energieeffizienz sollen an die Bedürfnisse des Bewohners angepasst werden.

Neben der Präsentation der Möglichkeiten rund um die Hausautomation setzt digitalSTROM noch ein Signal. Die internationale Präsenz deutet das Ziel des deutsch-schweizerischen Unternehmens an ganz oben im Smart Home Markt mitmischen zu wollen.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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