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Smart Care: mobilcom-debitel erweitert sein smartes Angebot

25.01.2016 von
Smart Caremobilcom-debitel erweitert die Angebotspalette: Smart Care heißt der neue Bereich. Die Themen von Smart Care werden in die Kategorien Schutz, Wohlbefinden und Fitness unterteilt.

Smart Care ist eine Ergänzung des Smart Home Angebots von mobilcom-debitel, bestehend aus drei Bereichen. Die Inhalte stellen der Schutz, das Wohlbefinden und die Fitness. Der Einstieg in den E-Health-Sektor hat damit begonnen. Zunächst werden die Geräte und Apps nur Online von mobilcom-debitel angeboten, danach sollen ausgewählte Shops folgen. Wenn die Testphase erfolgreich läuft, werden die Produkte in das Angebot der einzelnen Shops integriert.

Smart Care: Der Schutz

Der Smart Care Schutz ist weniger ein Produkt zum anfassen. Es handelt sich eher um eine Dienstleistung, die durch eine App auf dem Smartphone angestoßen wird. Wenn der Nutzer in einer medizinischen Notsituation ist oder vom plötzlich ausgebrochenen Brand überrascht wird, kann der Alarm-Knopf auf dem Smartphone gedrückt werden. Per GPS kann der Ort des Vorfalls ermittelt werden, sowie die Personendaten. Das Signal landet sofort bei einem  und sofort Hilfe geschickt werden. Aufgrund des Notrufs meldet sich sofort ein Mitarbeiter um die Situation einordnen zu können. Meldet sich der Nutzer nicht, wird automatisch die Polizei geschickt. Ansonsten kann situationsbedingt auch die Feuerwehr und der Rettungsdienst geschickt werden. Der Vorteil vom Smart Care Schutz besteht darin, dass deutlich schneller gehandelt werden kann und so wichtige Minuten gewonnen werden können.

Smart Care: Das Wohlbefinden

Der Bereich „Wohlbefinden“ von Smart Care ist vor allem für Personen, die auf ihre Gesundheit achten möchten. Bisher arbeitet mobilcom-debitel mit Withings zusammen. Die Geräte sind nicht günstig, aber es kann sich lohnen. Das Wohlfühlen soll durch Withings Aura und Withings Smart Body Analyzer gefördert werden. Was können diese Geräte? Withings Aura ist ein Schlafüberwachungssystem. Funktionen wie besonders entspanntes Einschlaf- und Aufwach-Licht und abspielen von Musik über Spotify sind die kleineren Funktionen. Optional kann noch ein Sensor zur Schlafüberwachung ergänzt werden. Der Withings Smart Body Analyzer ist eine Multifunktionswaage, die verschiedene Daten über die Füße beim Wiegen speichert. Das Gerät  ist eine echte Smart Care Hilfe. BMI, Herzfunktion und Luftqualität können gemessen werden und einfach per Smartphone eingesehen werden. Damit vervollständigt sich die Smart Care Kontrolle und das Wohlbefinden kann gesteigert werden.

Smart Care: Fitness

Passend zur Entwicklung von Wearables und Fitness-Apps, bietet Smart Care Fitness das Gesamtpaket. Vereint sind das Fitness-Armband Jawbone Up2 und die Sport-App von Gymondo. Da die geistige Leistungsfähigkeit auch durch Training gesteigert werden kann, wird das Dreigestirn durch die NeuroNation-App vervollständigt.

Fazit zum Smart Care von mobilcom-debitel

Grundsätzlich sind die Produkte von Smart Care gut und ergänzen sich wunderbar, dennoch muss jeder das Preis-Leistungs-Verhältnis für sich bewerten. Hinzu kommt, dass einige der Anwendungen auch einzeln errungen werden können und vielleicht ohne die teureren ergänzenden Produkte den gleichen Effekt erzielen.
 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...
...Solarenergie?
Sonnenenergie nutzt die Energie der Sonne und ist damit saubere Energie aus einer nicht versiegenden Quelle. Oft werden unter "Solar" die Photovoltaik und die Sonnen-kollektoren zusammengeworfen, was aber falsch ist.
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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (5): Wie funktioniert eigentlich......eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich......ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...
... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...
... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich......ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...
... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (12): Wie funktioniert eigentlich......eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...... statische Aufladung? Wer kennt das nicht? Einmal kurz mit den falschen Schuhen über den Teppichboden gelaufen und an der nächsten Türklinke bekommt man eine „gewischt“. Aber warum? Im 13. Teil unserer Reihe „Wie funktioniert eigentlich...?“ gehen wir dem physikalischen Phänomen auf den Grund. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...
...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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