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ARES will noch dieses Jahr an die Börse
Der Berliner Stromanbieter ARES Energie AG will noch in diesem Jahr an die Börse. Die Wachstumsstrategie erfordere erhebliche Investitionen, so Vorstandsvorsitzender Andreas Rose am Montag in Berlin. Das Geld aus dem Börsengang werde unter anderem für Beteiligungen oder Übernahmen benötigt, fügte er hinzu. Mögliche Partner seien Technologieunternehmen und konkurrierende Energieversorger. Bei einem Zusammenschluss strebe Ares aber in jedem Fall die Lenkungsmehrheit an.
Mittlerweile sind über 100 Mitarbeiter bei ARES beschäftigt. Nach eigenen Angaben haben bisher 120000 Kunden einen Vertrag mit ARES unterschrieben. Aufmerksamkeit erreichte ARES hauptsächlich durch Stromangebote in Elektromärkten wie Pro Markt und Saturn.
Nach Angaben des Vorstandschefs gewinnt Ares jeden Monat 20 000 Kunden hinzu. Eine Verdoppelung der Mitarbeiterzahlen im nächsten Jahr sei durchaus realistisch. Dieses Jahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von über 30 Millionen Mark. Die Sparten Strom und Telekommunikationsdienstleistungen sollen im nächsten Jahr erste Gewinne abwerfen. Details über den Börsengang will Ares im Oktober veröffentlichen.
Mittlerweile sind über 100 Mitarbeiter bei ARES beschäftigt. Nach eigenen Angaben haben bisher 120000 Kunden einen Vertrag mit ARES unterschrieben. Aufmerksamkeit erreichte ARES hauptsächlich durch Stromangebote in Elektromärkten wie Pro Markt und Saturn.
Nach Angaben des Vorstandschefs gewinnt Ares jeden Monat 20 000 Kunden hinzu. Eine Verdoppelung der Mitarbeiterzahlen im nächsten Jahr sei durchaus realistisch. Dieses Jahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von über 30 Millionen Mark. Die Sparten Strom und Telekommunikationsdienstleistungen sollen im nächsten Jahr erste Gewinne abwerfen. Details über den Börsengang will Ares im Oktober veröffentlichen.