Gut programmiert ist halb gespart
(5. Juli 2008) - Durch programmierbare Thermostatventile lassen sich für jeden Raum individuelle Heizzeiten festlegen. Das spart rund zehn Prozent der Heizkosten, schätzt die Stiftung Warentest (test 5/2008). Im Test schnitt das Set von ELV (FHT 80B) für 95 Euro als Testsieger besonders gut ab. Die Tester bemängeln jedoch die geringe Lebensdauer der Batterie. Wer nicht programmieren möchte, ist mit einem herkömmlichen Danfoss Ventil RAW 5110 gut bedient (Preis: 15,50 Euro). Der besondere Pfiff beim ELV-Gerät: Die zentrale Regeleinheit steuert bis zu acht Ventilantriebe. USB-Thermometer Temperatur-verlauf im Blick Weniger als 50 Euro kostet ein kleines Thermometer bei Conrad Electronic, mit dem man über eine Woche hinweg stündlich messen kann, wie warm ein Raum ist. Die Messwerte können über eine USB-Schnittstelle in einen Rechner übertragen und dort ausgewertet werden.