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Nach Hurrikan "Ike": Energiepreise fallen - aber nicht für lange
Die Preise für Öl und Gas sind in den USA stark gefallen. In Houston sagten Analysten von Raymond James & Associates Inc., dass "die Preise am 15. September den stärksten Abschwung seit den Terrorattacken vom 11. September erlebt hätten." Doch die Freude könnte von kurzer Dauer sein, denn die fallenden Öl- und Gaspreise nehmen nur die Erhöhung wieder weg, die durch die Angst vor den Schäden des Hurrikans "Ike" entstanden seien. Und die Daten sind so gut auch wieder nicht: Noch immer sind 562 von 717 bemannten Produktions-Plattformen im Golf von Mexiko nicht wieder besetzt. 93,8% der Gasproduktion fehlen dadurch Tag für Tag.