Schüler als Klimaschützer

In Berlin ist das bislang umfangreichste Klimaschutzförderprogramm für Schulen und Bildungseinrichtungen gestartet. Unter dem Titel „Klimaschutzschule“ stellt das Bundesumweltministerium über 3,4 Millionen Euro zur Förderung von Ideen und Projekten an Schulen bereit, die zur Minderung der CO2-Emissionen beitragen. Den ersten Klimaschutzkoffer der „Aktion Klima!“ nahm die Leiterin der Evangelischen Schule Berlin-Mitte, Margret Rasfeld, auf dem ersten Klimaaktionstag entgegen.

„Schulen sind wichtige Botschafter für den Klimaschutz. Wir möchten Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen, für den Klimaschutz aktiv zu werden und so zur Minderung des CO2-Ausstoßes beizutragen. Gerade jetzt ist es wichtig, unsere Klimaschutzziele konsequent weiter zu verfolgen“, sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel zum Start des Programms.

Laut Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) verbrauchen Schulen im Durchschnitt bis zu 70 Prozent mehr Energie als andere kommunale Gebäude. Das Bundesumweltministerium hat deshalb speziell Schulen und Bildungseinrichtungen in die nationale Klimaschutzinitiative aufgenommen. Neben den Förderrichtlinien für Energiesparprojekte, Effizienzinvestitionen und Modellprojekten sollen zunächst drei weitere Förderprogramme Schulen dabei unterstützen, für Klimaschutz und CO2-Minderung aktiv zu werden.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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