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Gazprom verzichtet auf Nabucco-Pipeline
Der russische Energieversorger Gazprom will sich definitiv nicht an der „Nabucco“-Pipeline vom Kaspischen Meer nach Europa beteiligen. Stattdessen setze man, so Gazrprom-Vizechef Alexander Medwedew, auf das eigene Projekt namens „South Stream“.
Über die Nabucco-Pipeline soll ab 2013 Erdgas über Aserbaidschan, Georgien, die Türkei, Bulgarien, Rumänien und Ungarn bis nach Österreich fließen. Das Territorium Russlands wird somit umgangen.
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