E.ON mit leichtem Ergebnisrückgang

E.ON musste im ersten Quartal 2009 leichte Ergebniseinbußen verkraften. Einen positiven Beitrag leisteten nach Angaben des Energiekonzerns die neuen Märkte Spanien, Italien, Russland sowie Erneuerbare Energien. Durch Effizienzverbesserungen habe auch im wichtigen deutschen Kernmarkt ein Ergebnisplus erzielt werden können. Dagegen hätten sich im westeuropäischen, skandinavischen und vor allem im britischen Stromgeschäft im ersten Quartal Belastungen durch die negative gesamtwirtschaftliche Entwicklung bemerkbar gemacht.

E.ON konnte im ersten Quartal 2009 den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 3,1 Milliarden Euro oder 14 Prozent auf jetzt 25,9 Milliarden Euro erhöhen.
Wesentliche Ursachen dafür waren laut E.ON die Einbeziehung des Frankreich-Geschäfts, positive Preiseffekte im westeuropäischen Strom- und Gasgeschäft und die Einbeziehung der neuen Märkte.

Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Adjusted EBIT) ging im ersten Quartal hingegen um fünf Prozent auf 3,1 Milliarden Euro zurück. Hier wirkten sich im Stromgeschäft unter anderem die Belastungen infolge der Wirtschaftskrise, Stillstände von Kernkraftwerken, eine rückläufige Vertriebsmarge in Westeuropa, im Gasgeschäft ein Rückgang des Absatzes, Margenrückgänge aufgrund niedrigerer Öl- und Gaspreise in den Handelsmärkten und ein rückläufiges Ergebnis im Transportgeschäft aus.

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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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