Klimaschutz im Klassenzimmer

Das Bundesumweltministerium und die gemeinnützige co2online GmbH bringen den Klimaschutz ins Klassenzimmer. Ab 28. Mai können Lehrer mit ihren Schülern auf www.energiesparclub.de ein speziell für Schulen entwickeltes Energiesparkonto nutzen. Das Online-Konto erfasst, dokumentiert und bewertet den Verbrauch von Heizenergie, Strom und Wasser. Es gibt Schülern ein Gefühl für den Energiekonsum ihrer Schule und die damit verbundene Kosten- und Klimabelastung. Erhöhte Verbrauchswerte fallen schneller auf und der Erfolg eigener Einsparmaßnahmen lässt sich besser nachvollziehen. Das motiviert Schülerinnen und Schüler, Energie zu sparen und die CO2-Bilanz ihrer Schule zu verbessern.
 
Das Einrichten und Pflegen eines Energiesparkontos für Schulen ist einfach: Auf der Website www.energiesparclub.de kostenlos anmelden und Angaben zur Schule eintragen. Anschließend kann das Konto jederzeit mit Abrechnungen und Zählerständen gefüttert werden.
 
Das Energiesparkonto für Schulen ist ein Projekt der Kampagne „Energiesparclub“, die vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative gefördert wird. Die Klimaschutzinitiative informiert kompetent über Energieeffizienz und Klimaschutz. Neben dem Energiesparkonto für Schulen zeigen die „Klimaschutz To Go-Broschüre“ und die fächerübergreifenden Unterrichtsmaterialien des Energiesparclubs, wie Klimaschutz im Schulalltag praktisch funktioniert.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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