RWE Dea: Gasförderung gesunken
Optimistisch stimmt dabei, dass bereits 2009 zwei weitere Gasförderbohrungen in Deutschland die Produktion aus dem Erdgasfeld Völkersen mit 15.000 beziehungsweise 30.000 Kubikmeter Gas pro Stunde aufgenommen haben. Auch das in Großbritannien in der südlichen britischen Nordsee gelegene Gasfeld Topaz wurde erfolgreich in Produktion gebracht.
Außerdem hat RWE Dea im Jahr 2009 in Großbritannien Anteile an bedeutenden Erdgasfeldern erworben, die zur Entwicklung anstehen: Einerseits beteiligt man sich mit 70 Prozent an dem größten noch nicht entwickelten Erdgasfund in der südlichen britischen Nordsee, dem Erdgasfeld Breagh. Andererseits hat RWE Dea einen Anteil von 50 Prozent an mehreren Konzessionsblöcken des kleineren Erdgasfeldes Clipper South übernommen. In beiden Fällen übernimmt das Unternehmen die Betriebsführerschaft zur Entwicklung der Felder. Die hinzugewonnenen Ressourcen sollen ab 2012 in Produktion genommen werden.
Im Zuge einer 2009 mit Turkmenistan vereinbarten Energiepartnerschaft wird
RWE Dea außerdem wieder operativ in der Region am Kaspischen Meer aktiv. Dazu trägt auch eine letzte Woche mit dem staatlichen Ölunternhemen in Aserbaidschan unterschriebene Absichtserklärung zur Ausarbeitung eines Vertrags zur Suche nach Gas und Öl bei. Gefundene Gasmengen in der Region um das Kaspische Meer könnten zu einem späteren Zeitpunkt auch zur Versorgungssicherheit Europas beitragen.
RWE Dea außerdem wieder operativ in der Region am Kaspischen Meer aktiv. Dazu trägt auch eine letzte Woche mit dem staatlichen Ölunternhemen in Aserbaidschan unterschriebene Absichtserklärung zur Ausarbeitung eines Vertrags zur Suche nach Gas und Öl bei. Gefundene Gasmengen in der Region um das Kaspische Meer könnten zu einem späteren Zeitpunkt auch zur Versorgungssicherheit Europas beitragen.
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