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Autogas: Betriebe können besonders profitieren
Handwerksbetriebe, Kurierdienste und andere Betriebe mit Außendienst-Fahrzeugen können von einer Umrüstung ihres Fuhrparks auf Autogas besonders profitieren. Nach Angaben von Rheingas, amortisiert sich eine eigene Autogas-Tankstelle bei einem Fuhrpark von sechs Fahrzeugen bereits nach vier Jahren, wie ein Vollkostenvergleich zeigt.
Demnach lassen sich mit einem Autogas-Fahrzeug pro Jahr rund 1.200 Euro im Vergleich zu einem Benziner sparen - und das trotz höherer Anschaffungskosten aufgrund der erforderlichen Umrüstung. Die Kraftstoffkosten - so eine Modellrechnung von Rheingas - wiegen das schnell wieder auf: Bei einer Laufleistung von je 25.000 km nur 1.300 Euro für LPG statt 2.800 Euro für Benzin.
Bereits bei einem Fuhrpark von nur sechs Fahrzeugen hat sich so eine eigene Tankstelle schon nach knapp vier Jahren refinanziert. Anschließend profitiert der Betreiber dann bei jedem gefahrenen Kilometer in voller Höhe von den niedrigen Autogas-Preisen. Hinzu kommt ein um 15 Prozent geringerer CO2-Ausstoß als wichtiger Beitrag für das Klima und die Umwelt.
Für die eigene LPG (Liquified Petroleum Gas) -Zapfsäule werden von Flüssiggas-Unternehmern wie Rheingas individuelle Kauf- und Leasingverträge angeboten. Der Dienstleister aus Brühl offeriert darüber hinaus Wartungsverträge und kümmert sich dann um die komplette Installation inklusive TÜV-Abnahme sowie, bei Abschluss einer Liefervereinbarung, auch um das Auffüllen der Tanks. Optional wird dazu eine Fahrzeug-bezogene Kostenerfassung über Magnetkarten angeboten