E.on Ruhrgas: Gefüllte Gasspeicher trotz Transit-Stopp
E.on Ruhrgas hält 3,5 Prozent der Gazprom-Anteile. Das Essener Unternehmen beziehe 26 Prozent seines Gases aus Russland, sagte der Sprecher. 27 Prozent kommen aus Norwegen, 22 Prozent aus dem Inland und 15 Prozent aus den Niederlanden.
Hintergrund für den Stopp des Gasflusses nach Europa ist ein eskalierender Streit über unbezahlte Rechnungen zwischen dem russischen Gaskonzern Gazprom und Weißrussland. Nachdem Russland die Gaslieferungen nach Weißrussland gedrosselt hatte, will Weißrussland seinerseits die Durchleitung nach Europa stoppen.
(ddp/sam/pon)
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