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Blick aufs Thermometer spart Heizkosten
Überall sind mittlerweile die Heizungen wieder in Betrieb genommen worden.
Viele Menschen würden die Heizung jedoch weniger häufig hochdrehen, wenn sie vor dem Griff zum Thermostat-Regler einen Blick auf das Raum-Thermometer werfen würden.
Viele Menschen würden die Heizung jedoch weniger häufig hochdrehen, wenn sie vor dem Griff zum Thermostat-Regler einen Blick auf das Raum-Thermometer werfen würden.
Um Heizkosten zu senken, ist nach Aussage der Energieberater der Verbraucherzentrale Saarland deshalb ein Raum-Thermometer unerlässlich.
Es gibt nämlich immer wieder Situationen, die zu einer subjektiven Kälteempfindung führen.
Es gibt nämlich immer wieder Situationen, die zu einer subjektiven Kälteempfindung führen.
In einer solchen Situationen ist es zwar nicht kälter als zuvor, aber man empfindet die Umgebungstemperatur kälter. Zum Beispiel wenn in einer Ruhepause oder nach dem Mittagessen die Durchblutung der Muskulatur und der Haut verringert ist. In dieser Situation sollte m an lieber kurz eine Jacke überzuziehen oder den Kreislauf durch Bewegung in Schwung zu bringen, anstatt die Heizung höher zu drehen. Denn jedes Grad weniger an Raumtemperatur spart sechs Prozent Heizkosten.
Um den Überblick nicht zu verlieren, sollte deswegen in jeder Wohnung mindestens ein Thermometer vorhanden sein. Besser hat man sogar in jedem Raum eines, weil die Räume je nach Nutzungsart unterschiedlich geheizt werden können. Schlafzimmer können kühler sein als Wohnzimmer. Allerdings sollte der Fehler vermieden werden, die geringer beheizten Schlafzimmer indirekt durch die offene Tür zu den Nachbarräumen zu beheizen. Denn dies führt in vielen Fällen zu Schimmelproblemen.
Mehr Informationen rund um das Thema Heizkosten senken finden Sie hier.