Verbraucherpreise für Gas um 1,3 Prozent gestiegen
Im Jahresvergleich lag der Verbraucherpreisindex für Deutschland im November 2010 um 1,5 Prozent höher als im November 2009. Der für die Geldpolitik wichtige Schwellenwert von zwei Prozent wird im November 2010 damit weiterhin unterschritten. Wie in den Vormonaten wurde im November 2010 die Inflationsrate maßgeblich durch die Preisentwicklung bei Energie und Nahrungsmitteln geprägt: Energieprodukte verteuerten sich insgesamt um fünf Prozent gegenüber November 2009.
Im Jahresvergleich wurde vor allem ein erheblicher Preisanstieg bei Mineralölprodukten (+ 9,4 Prozent; davon leichtes Heizöl: + 19 Prozent und Kraftstoffe: + 7 Prozent) gemessen. Strom verteuerte sich binnen Jahresfrist um 3,4 Prozent. Eine gegenläufige Preisentwicklung wurde dagegen bei Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme (− 1,2 Prozent) ermittelt.
Im Jahresvergleich wurde vor allem ein erheblicher Preisanstieg bei Mineralölprodukten (+ 9,4 Prozent; davon leichtes Heizöl: + 19 Prozent und Kraftstoffe: + 7 Prozent) gemessen. Strom verteuerte sich binnen Jahresfrist um 3,4 Prozent. Eine gegenläufige Preisentwicklung wurde dagegen bei Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme (− 1,2 Prozent) ermittelt.