Wirtschaft will Nutzung von Erdgas- und Biomethan-Kraftstoff vorantreiben

Ein breites Bündnis namhafter Unternehmen will bis Mitte 2011 einen Maßnahmenplan erarbeiten, um Erdgas und Biomethan als alternativen Kraftstoff weiter zu verbreiten. Ziel ist es, den Anteil von Erdgas und Biomethan am deutschen Kraftstoffmix und die Zahl der Erdgasfahrzeuge deutlich zu steigern. Auch die Bundesregierung hat in ihrem Energiekonzept die Bedeutung von Erdgas und Biogas im Kraftstoffbereich unterstrichen.

Bereits Anfang 2010 hatte die dena in einer Studie nachgewiesen, dass die Potenziale von Erdgas als Kraftstoff bisher nicht voll ausgeschöpft werden. Um das von der Bundesregierung angestrebte Vier-Prozent-Ziel für Erdgas und Biomethan zu realisieren, besteht neben einer besseren Information der Kunden vor allem Handlungsbedarf beim Ausbau des Tankstellennetzes, der Erweiterung des Fahrzeugangebots, der Optimierung der Kostenbilanz und den politischen Rahmenbedingungen.

Bezogen auf den Energiegehalt hat Erdgas im Vergleich zu anderen fossilen Kraftstoffen die beste CO2-Bilanz und kann zusätzlich mit dem aus erneuerbaren Quellen gewonnenen Biomethan in jedem Verhältnis vermischt werden. Die Technik ist ausgereift und komfortabel. Zudem verursacht ein Erdgasfahrzeug für die gleiche Fahrleistung nur halb so hohe Kraftstoffkosten wie ein Benziner und ein Drittel weniger als ein Diesel.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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